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Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches: Nachdruck unter Anpassung an die neue BV und die jüngsten Änderungen des ZGB


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ISBN:9783727215056
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:XIX, 188 S
Format:; 30 cm
Sachgruppe(n):19 Recht
Verlag:
Bern : Stämpfli
Schlagwörter:Schweiz: Zivilgesetzbuch. Einleitung

5031

Buchzusammenfassung:



Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches ist ein Buch von Heinz Hausheer und Manuel Jaun, das die Bedeutung und Anwendung der Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) behandelt. Das Buch ist an die neue Bundesverfassung (BV) und die jüngsten Änderungen des ZGB angepasst. In der Einleitung des Buches wird die Bedeutung der Einleitungsartikel erläutert. Diese dienen als Grundlage für die Rechtsanwendung und haben keinen allgemeinen Teil. Sie finden Anwendung im Bundesprivatrecht und auch außerhalb davon. Im ersten Teil des Buches wird die Rechtsfindung behandelt. Es wird auf das Gesetzes-, Gewohnheits- und Richterrecht eingegangen. Dabei wird der Gesetzeswortlaut als Ausgangspunkt der Auslegung betrachtet. Es wird erklärt, wie der Wortlaut des Gesetzes interpretiert werden kann und welche Elemente bei der Auslegung eine Rolle spielen. Des Weiteren werden Gesetzeslücken und deren Füllung durch Gewohnheitsrecht und Richterrecht behandelt. Auch das richterliche Ermessen gemäß ZGB 4 wird erläutert. Im zweiten Teil des Buches wird auf das Gebot des Handelns nach Treu und Glauben und das Verbot des Rechtsmissbrauchs gemäß ZGB 2 eingegangen. Es wird erklärt, was diese Begriffe bedeuten und wie sie in der Gesetzesanwendung und im rechtsgeschäftlichen Bereich Anwendung finden. Auch das Verhältnis zwischen Treu und Glauben und gutem Glauben wird erläutert. Des Weiteren wird auf die Auslegung von Rechtsgeschäften und die Füllung von Lücken bei Rechtsgeschäften eingegangen. Das Verbot der Gesetzesumgehung und der zweckwidrigen Verwendung von Rechtsinstituten werden ebenfalls behandelt. Im dritten Teil des Buches wird die Verweisung von ZGB 7 auf das Obligationenrecht (OR) behandelt. Es wird erläutert, wie diese Verweisung erfolgt und welchen Umfang sie hat. Auch der Anwendungsbereich wird erläutert. Im vierten Teil des Buches wird die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kanton auf dem Gebiet des Zivilrechts behandelt. Es wird auf die echten Vorbehalte des ZGB zugunsten des kantonalen Privatrechts eingegangen. Des Weiteren wird die Verkehrssitte und deren Bedeutung für das Recht behandelt. Im fünften Teil des Buches wird das Verhältnis zwischen Bundesprivatrecht und kantonalem öffentlichem Recht behandelt. Es wird erklärt, wie das kantonale öffentliche Recht die Kompetenz des Bundesprivatrechts erweitern kann und welche Bedeutung ZGB 6 II hat. Auch das Verhältnis zwischen Bundesprivatrecht und öffentlichem Recht des Bundes wird erläutert.

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