Startseite

Die harmonikale Symbolik des A. Frh. von Thimus: Ein Beitrag zur Geschichte der Harmonik (Beiträge zur harmonikalen Grundlagenforschung) - Leopold Spitzer


Netto: 14,02 €15

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783851510294
Personen:
Zeitliche Einordnung:1978
Umfang: 154 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 2402 Musik, Theater, Tanz, Film
Verlag:
Wien : Lafite
Schlagwörter:Schlagwörter Harmonielehre ; Harmonie ; Thimus, Albert von ; Harmonik

5057


FAQ zum Buch



Thimus behauptet, dass die Harmonik in einer Geheimlehre wurzelt, die eine spezifische Auswertung der Quellen erfordert. Diese These ist für seine Untersuchungen entscheidend, da sie als Grundlage für die Interpretation der historischen Quellen dient und selbst für Hans Kayser eine „conditio sine qua non“ darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783851510294

Das zentrale Element der harmonikalen Forschungen von Thimus ist das „Kosmos-Diagramm“, das er auch als „Pan-Diagramm“ bezeichnet. Es dient als methodisches Rüstzeug für seine umfangreichen harmonikalen Untersuchungen und ist das Kernstück seiner Harmonik, während das Lambdoma nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783851510294

Der Text nennt die Schwierigkeit, dass von den ersten vier Philosophen nach Hesiod nur ein einziger originaler Satz (Anaximanders) anerkannt wird. Zudem werden die Grenzen zwischen Pythagoras und seinen Schülern durch die Gewohnheit, eigene Erkenntnisse dem Meister zuzuschreiben, unsichtbar. Die Quellenlage ist zudem durch Zitate in späten Quellen wie bei Simplikios erschwert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783851510294

Der Text kritisiert, dass Thimus die Verbindung zwischen Heraklit und der hebräischen Weisheitslehre mit kabbalistischen Beispielen belegen wollte, anstatt parallele Bibelstellen mit strengen philosophischen Kriterien zu analysieren. Dies führte zu einem Mißverständnis, da er nicht die richtigen Quellen oder Methoden nutzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783851510294

Thimus stellte keine neuen Argumente für eine Abhängigkeit der altchinesischen Weisheitslehre von der pythagoreischen oder semitischen Tradition fest. Das „harmonikale“ Taw-Symbol entstammte eigener Symbolschöpfung und nicht überlieferten Quellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783851510294

Thimus betrachtet den Harmoniebegriff als zentralen Repräsentanten des heraklitischen Denkens, der im Kosmos-Diagramm formuliert wird. Er verbindet die Einheit der Gegensätze mit der kosmischen Ordnung und deutet die Harmonie als Schlüssel zur Verständnis der alten Lehren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783851510294

Friedrich Creuzers historische Sichtweise auf die Harmonik umfasste die Vorstellung einer monotheistischen, geheimen Lehre, die von einem priesterlichen Stand getragen wurde. Diese Lehre nutzte Symbole und bildliche Darstellungen, um religiöses Wissen zu vermitteln, wobei Ägypten als Ursprungsland für viele mythischen und symbolischen Phänomene des Altertums angesehen wurde. Die orphische Religion und pythagoreische Traditionen wurden als Weiterentwicklungen dieser uralten Priesterlehre betrachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783851510294

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden