Arbeit am Gottesbegriff. Bd. 1: Reformatorische Grundlegung, Gotteslehre, Eschatologie
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Buchzusammenfassung:
Neben zwei bisher unveroffentlichten Aufsatzen enthalt dieser Band bereits an anderem Ort publizierte Studien von Joachim Ringleben. Im Gesprach mit der Philosophie und den Fragen des Denkens versucht Joachim Ringleben eine intellektuelle Rekonstruktion zentraler Themen der Theologie Luthers und befasst sich im ersten Teil des Buches u.a. mit dem Freiheitsbegriff, der Gottes- und Selbsterkenntnis, der Wort- und Rechtfertigungstheologie, mit Luthers Verwendung der Metapher und mit seiner Eschatologie.Der zweite Teil enthalt dogmatische Arbeiten zu den Themen Gott und Raum, Schopfung aus dem Nichts, Gottes Sein, Handeln und Werden, Gebet, Christologie, Auferstehung und ewiges Leben.
FAQ zum Buch
Der Ausdruck „Schöpfung aus Nichts“ wird als „non ex aliquo“ präzisiert, was bedeutet, dass es kein vorheriges „Etwas“ gibt, aus dem das Geschaffene entstanden ist. Dies betont eine absolute Diskontinuität und einen Neuanfang, der ohne jedes vorherige Woraus oder Materie erfolgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 249, ISBN 9783161482779
Die Offenbarung in Jesus war nur im Judentum möglich, weil sie auf dem Glauben an den einen Gott, der Geschichte seines Bundes mit dem Volk und den Scheitern der Bundesschlüsse beruhte. Nur innerhalb dieses jüdischen Kontexts konnte Gott sich durch Jesus offenbaren und das Judentum in eine Krise führen, da die Gemeinsamkeit zwischen Christentum und Judentum zum Ort des Konflikts wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 262, ISBN 9783161482779
Joachim Ringleben untersucht unter anderem, wie man das leere Grab verstehen kann, was »Tod des Todes« und ewiges Leben bedeutet, wo das Sein des Auferstandenen seinen Ort hat, und wie die Auferweckung Jesu für Gott selbst relevant ist. Zudem fragt er nach der Beziehung zwischen Auferstehung, Schöpfung und Menschwerdung sowie nach dem Glauben an Gottes Selbsterweis am toten Jesus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783161482779
J. Müller und H. Schell werden im Text als Theologen genannt, die den Begriff „esse a se“ positiv fassen zu versuchen. Dies wird durch Verweise auf ihre Werke und Stellen in den Anmerkungen belegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 235, ISBN 9783161482779
Christus wird als aus der schöpferischen Macht göttlichen Lebens selbst, nicht aus der unkräftigen, bloß menschlich-mosaischen Satzung Priester, beschrieben. Er steht im Kontrast zum geschichtlichen, heiligen Tempel und repräsentiert die endgültige, himmlische Stätte Gottes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 279, ISBN 9783161482779
