
Macht der Väter - Krankheit der Söhne (Verstehen und Helfen) - Kreckel, Marga und Uwe Pfeifer
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FAQ zum Buch
Laut dem Text ist die väterliche Omnipräsenz keine Frage der Quantität, sondern der Qualität. Das geringe Angebot an väterlicher Aufmerksamkeit, kombiniert mit einer beeindruckenden Fassade von Stärke und Unfehlbarkeit, erhöht die Wirkung des Vaters im Familienalltag durch den Mechanismus von Angebot und Nachfrage. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783899230635
Die biographischen Einzelheiten werden verändert, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr auf konkrete Personen zurückführbar sind und damit das Vertrauen der Patienten nicht zu enttäuschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783899230635
Der Text nennt das jüdisch-christliche Kulturerbe als grundlegende Einflussquelle für das Verständnis von Vater und Väterlichkeit. Die Abrahamerzählung im Alten Testament wird als zentrale Grundlage menschlicher Gemeinschaft erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783899230635
Die Angst wird vor der Erkrankung oft als allgemeine »Bedrückung« wahrgenommen und nicht als solche erkannt. Während der Psychose fühlen sich die Patienten unzulänglich und unfähig, was zu Konzentrationsschwierigkeiten und Isolation führt. Die kumulierenden Ängste verursachen weitere Panik und Isolation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783899230635
Das Hauptproblem ist eine einseitig komplementäre Beziehung, in der der Vater die Bindung initiiert und aufrechterhält, um seine eigene Bedürfnisse nach Bewunderung zu stillen. Der Sohn fühlt sich abhängig und unterwirft sich, aus Angst, das von seinem Vater gegebene „Lebensblut“ zu verlieren, was zu einer kriecherischen Haltung führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783899230635
Johannes Hesse nutzte dieses Bild, um zu beschreiben, wie er seinen Sohn in einer illusionären Kontrolle hielt, anstatt ihn direkt zu bestrafen. Dies diente vermutlich dazu, seine Macht als Vater zu demonstrieren, nachdem er als Missionar gescheitert war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 180, ISBN 9783899230635
Die »wahnsinnig normale« Väter zeichnen sich durch Prinzipientreue und Konsequenz bis zur Unmenschlichkeit aus, wobei sie das heranwachsende Individuum ignorieren. Sie wirken auf unbeteiligte Personen ängstlich, übergewissenhaft und zwanghaft, da sie keine Großzügigkeit oder Souveränität zeigen und ihre Söhne stets unter Kontrolle halten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783899230635