
Textil, Körper, Mode, Bd.2, Kultische Textilien: Im Vorderen Orient und im Judentum - Maier, Marion, Bendt, Vera, Hoffmann, Ina
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FAQ zum Buch
Dr. Vera Bendt studierte Ethnologie an den Universitäten Frankfurt am Main und Berlin sowie Judaistik, Geschichte und Archäologie in Jerusalem, Addis Abeba und Berlin. Ihr akademischer Werdegang umfasste mehrere Disziplinen an verschiedenen Standorten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783934703308
Die ältesten Tora-Vorhänge stammen aus dem 18. Jahrhundert, die jüngsten wurden in den ersten Nachkriegsjahren nach 1945 angefertigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783934703308
Im Text werden die vier Objektgruppen Tora-Vorhang, Tora-Mantel, Pultdecke und Tora-Binder als „Synagogale Textilien“ bezeichnet. Diese Textilien prägen den Innenraum der Synagoge und den darin stattfindenden Gottesdienst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783934703308
Textilien waren zentral für Mellaarts Interpretation der Kultur von Çatal Hüyük, da sie symbolische Zeichen der „neolithischen Zivilisation“ darstellten, die religiöse und alltagsbezogene Aspekte des Lebens widerspiegelten. Sie halfen, kulturelle Parameter zu erkennen und die Fundlücke im späten Neolithikum zu schließen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783934703308
Die Analyse zeigt, dass der Hochzeits-Baldachin und der Tora-Vorhang aufgrund ihrer stilistischen Ähnlichkeiten wahrscheinlich zwei Teile eines gemeinsamen Ensembles sind, dessen weitere Stücke jedoch verloren gegangen sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 215, ISBN 9783934703308