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Combat. A Neglected Area of Military History. An Investigation Into Eye-Witness Reports from the Seven Years War (1756-63) and the First World War (1914-18). - Felleckner Stefan


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ISBN:9783939000877
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:140 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):355 Militär
Verlag:
Berlin : Pro Business
Schlagwörter:Militär ; Angriff
Verteidigung

5150


FAQ zum Buch



Barsewischs Einheit konnte sich ordnungsgemäß in Stellung bringen und einen gleichmäßigen Angriff starten. Sie drang in einen geordneten Angriff vor, verursachte dem Feind große Verluste mit ihren Bataillonskanonen, trieb ihn zurück durch das Infanterielager und eroberte zehn Kanonen, bevor der Angriff stockte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783939000877

Der Text gibt an, dass etwa 44.000 russische und 36.000 preußische Soldaten an der Schlacht beteiligt waren. Trotz der geringeren Zahl verfügte die preußische Armee über mehr Kavallerie und schwere Artillerie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783939000877

Die deutschen Verteidigungslinien waren nicht mehr verteidigt. Entweder hatten die Deutschen sie verlassen, oder sie waren durch eine frühere Attacke zerstört worden. Die Gräben waren voller Waffen, Leichen und verletzter Soldaten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783939000877

Die deutsche Artillerie-Präparation hatte einen beruhigenden Effekt auf die Soldaten, da sie in ihren Positionen, die nicht vom Feind bedroht waren, auf den Angriff warteten. Einige konnten sogar kurz schlafen, während die Artillerie drei Stunden lang Gasgranaten und später Hochexplosivgeschosse abfeuerte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783939000877

Decker identifizierte die Überlegenheit der Artillerie Feldmarschall Dauns als entscheidenden Faktor für seinen Sieg bei Kolin. Diese Überlegenheit wirkte als Stabilisierungsfaktor, der es Dauns zum Teil demoralisierten Infanterieeinheiten ermöglichte, sich effektiv neu zu formieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783939000877

Die deutsche Oberkommandantur entschied sich, den Hauptkampfplatz in den Osten zu verlagern, weil der Schlieffen-Plan nicht wie geplant funktioniert hatte und der Westen in einen Stillstand geraten war. Zudem erschien die 2000 Kilometer lange Ostfront als realistische Möglichkeit für einen entscheidenden Durchbruch, obwohl die Russen über numerische Überlegenheit verfügten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783939000877

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