
Trennung und Scheidung in der Familienbildung : vom (Wieder-) Erlernen des aufrechten Gangs. - Gröne, Susanne
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FAQ zum Buch
Die Bewertung einer Krise durch den Betroffenen ist entscheidend für die Wahl der Bewältigungsstrategie. Laut dem Text hängt die Art und Weise, wie Menschen mit Krisen umgehen, stark von ihrer individuellen Bewertung ab, da diese die Grundlage für die Suche nach Lösungen bildet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783899593990
Das primäre Ziel der Familienbildung ist es, den gesteigerten Anforderungen an Menschen in ihren familiären Rollen durch Bildungsangebote zu begegnen. Sie zielt darauf ab, Familien zu unterstützen und die Erziehungsverantwortung in der Familie zu stärken, insbesondere durch die Vermittlung wissenschaftlich gesicherter Informationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783899593990
Die Tabuisierung der Scheidung verliert an moralischer Kraft, was zur Normalisierung führt. Neue Familienformen wie Wochenendbeziehungen und Lebensabschnittsgefährten spiegeln diese Veränderung wider, während der Begriff „postfamiliale Familie“ neue, zwischengeschaltete Beziehungsmuster beschreibt (vgl. Beck-Gernsheim 1998, 36; ebd., 20). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783899593990
Freire betont die gesellschaftsverändernde Perspektive des Lernens in Krisen, indem er Lernen als Emanzipation zur Erlangung und Aufrechterhaltung der eigenen Würde beschreibt. Dies wird mit den Worten von Bloch als “Erlernen des aufrechten Gangs“ formuliert und umfasst auch gesellschaftliche Veränderungsbestrebungen, die als Emanzipation im Sinne von Freire verstanden werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783899593990
Das Kapitel untersucht, inwiefern die Themen Trennung und Scheidung von der institutionellen Familienbildung aufgegriffen werden. Es befasst sich mit Abgrenzungsversuchen zwischen Familienbildung, Erwachsenenbildung, Beratung und Therapie, aktuellen Anforderungen der Familienbildung sowie Präventivprogrammen zu Trennung und Scheidung. Zudem wird eine Bestandsaufnahme der Angebote bayerischer Familienbildungsstätten vorgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783899593990
Der Deutungsmusteransatz ermöglicht die Thematisierung der Deutungen der Teilnehmenden ohne normative Regeln. Er erlaubt sowohl die Reflexion als auch die Bestätigung bisheriger Deutungen und bietet „Probedeutungen“, die der Lernende aufnehmen kann, ohne zwangsläufig neue Muster zu erzeugen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 217, ISBN 9783899593990