
Taschenatlas der Neuraltherapie nach Huneke - Hans Barop
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FAQ zum Buch
Die häufigsten Störfelder entstehen durch chronische regionale Reizung des sympathischen Nervensystems, insbesondere bei traumatisch bedingten Veränderungen wie Ephapsenbildung nach Nervenverletzungen. Zudem spielen anhaltende Reizschwellenerniedrigung nach stärkeren Reizen und fehlende physiologische Erholungspausen eine Rolle. Solche Reizungen können an jeder Stelle des Körpers beginnen und zu Gewebeperfusionstörungen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783830453703
Die Applikation führt zur Verschlimmerung der Beschwerdesymptomatik, die sich nach Abbau des zusätzlichen „iatrogenen“ Reizes wieder zum Ausgangswert zurückbildet. Dieses Phänomen wird als „Reaktionsphänomen nach Hopfer“ bezeichnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783830453703
Bei der Inspektion von Narben sollten deren Herkunft, Heilverlauf sowie eventuelle Beschwerden erfragt werden. Besonders störfeldverdächtig sind Narben von infizierten Wunden, Furunkeln, Karbunkeln oder solche, die andauernd oder in Intervallen Beschwerden verursachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783830453703