
Neue Perspektiven der Wissenssoziologie
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FAQ zum Buch
Die Wissenssoziologie wird als Erbin der Philosophie, insbesondere der Protosoziologie Thomas Luckmanns, beschrieben. Sie unterscheidet sich jedoch von der Philosophie durch ihre erfahrungswissenschaftliche Grundlage und von dem Positivismus, da sie die Dialektik von Wissen und Nichtwissen, Evidenz und Täuschung bewusst berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783896696977
Der Text stellt die Frage, welche Konsequenzen die Vergegenständlichung von Wissen für dessen Geltung hat. Er erwähnt, dass die Geltung von Wissen in der restriktiven Positivistenansicht von seiner Genese abgekoppelt ist, aber auch, dass die Geltung durch eine Rekonstruktion der Genese schlüssig werden könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783896696977
Das zentrale Paradoxon besteht darin, dass die Ethnologie versucht, das “schlechthin Fremde“ (Alienität) darzustellen, doch dies gleichzeitig unmöglich ist, da die Darstellung des Fremden stets in den Begriffen des Eigenen erfolgt und damit das Fremde verloren geht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783896696977
Die analytische Verschränkung von Wissen und Macht wird in der Textstelle als Beleg für einen funktionalistischen Reduktionismus gedeutet, der weder die Stabilität der analysierten Machtdispositive erklären noch eine normative Kritik bestehender Machtordnungen begründen könne. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783896696977
Die Wissenssoziologie untersucht Symbole, Rituale und Embleme, da diese die Bauelemente sind, auf die Mythen sich stützen. Diese Elemente sind zentrale Auslegungsgegenstände, da sie sowohl im Alltag als auch im gesellschaftlichen Wissen vorkommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783896696977
Der Text versucht, das analytische Profil der Unterscheidung von Semantik und Sozialstruktur näher zu bestimmen und sich auf das konstruktive Unterfangen der Präzisierung dieser Unterscheidung zu konzentrieren. Das kritische Moment der Abgrenzung zur Ideengeschichte tritt dabei zurück. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783896696977