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Zahl, Maß und Maßbeziehung in Leon Battista Albertis Kirche San Sebastiano zu Mantua. [Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 160]


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ISBN:9783487127583
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:XVI, 281 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):720 Architektur
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:San Sebastiano (Mantua) ; Maßordnung

5283

Buchzusammenfassung:



Der Gelehrte und Kunsttheoretiker Leon Battista Alberti (1404-1472) zahlt zu den bedeutendsten Architekten des italienischen Fruhhumanismus. Sein Entwurf fur die Kirche San Sebastiano in Mantua sah ein Bauwerk vor, das selbst seinen gebildeten Zeitgenossen unverstandlich erschien. Die architektonische Form des Zentralbaues und die Entwurfsmethode Albertis fuhrten zu grossen Problemen bei der Umsetzung des Projekts in gebaute Wirklichkeit. Die vorliegende Studie versucht, einige der Ratsel zu losen, die sowohl der von Antonio Labacco uberlieferte Entwurf wie auch das Bauwerk selbst bis heute aufgeben. Detaillierte Analysen der Dokumente zur Baugeschichte und der theoretischen Vorgaben Albertis ermoglichen eine Revision der Baugeschichte und eine Rekonstruktion der Zahlen, Masse und Massbeziehungen, die der Kunstler seinem Entwurf fur San Sebastiano zugrunde legte. Aus diesen Zahlen kann schliesslich auch die von Alberti vermutlich beabsichtigte symbolische Bedeutung des Gebaudes abgelesen werden: Sie steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Auftraggeber Ludovico Gonzaga und der Stadt Mantua, in der Albertis templum gebaut wurde. The scholar and art theorist Leon Battista Alberti (1404-1472) was one of the most important architects of early Italian Humanism. His design for the church of San Sebastiano in Mantua envisaged a structure which appeared incomprehensible even to his educated contemporaries. The architectural form of the central structure and Albertis design methods caused major problems in transforming the project into an actual building. This study attempts to solve some of the puzzles which are still posed today both by Antonio Labaccos sketch and by the building itself. Through detailed analysis of documents relating to the building and of Albertis theoretical models it is possible to present a revised history of the building work and to reconstruct the numbers, measurements and relationships between them which formed the basis of the artists design for San Sebastiano. These figures finally enable us to read the symbolic meaning of the building as Alberti himself presumably intended: this is directly linked to Ludovico Gonzage, who commissioned the building, and to the city of Mantua where Albertis templum was built.



FAQ zum Buch



Die Labacco-Zeichnung wird im Text nicht erwähnt. Es wird lediglich auf die Stadtplanung von Gabriele Bertazzolo aus dem frühen 17. Jh. verwiesen. Keine Informationen zur Labacco-Zeichnung sind vorhanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783487127583

Die Entstehung des Portikusobergeschosses wird mit der Planung des Chorherrenstifts in Verbindung gebracht. Der Rundbogendurchgang, der zum Treppenhaus des Chorherrenstifts führte, kann erst nach 1504 entstanden sein, dem Jahr, in dem mit dem Bau des Chorherrenstifts begonnen wurde. Es gibt keine direktere Datierung des Portikusobergeschosses außerhalb dieses zeitlichen Rahmens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783487127583

Schiavi entfernte die Stuckverzierungen und eine mehrschichtige Putzschicht und täuschte mit einer bemalten Stuckschicht in Sichtbackstein gebaute Backsteinmauern vor. Dies verlieh der Kirche Nüchternheit und monumentale Größe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783487127583

Howard Saalman veranlasste im Jahr 1993 die erste umfassende Vermessung der beiden Kirchengeschosse in San Sebastiano. Die Ergebnisse seiner Arbeit konnten jedoch aufgrund seines unerwarteten Todes 1995 nicht veröffentlicht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783487127583

Das Verhältnis der inneren Breite des Portikusuntergeschosses (6 b) zur Gesamtbreite (8 b) und zur Portikusbreite (10 b) beträgt 3:4:5. Die Breite des Zentralraumes (33 b) ist halb so groß wie die geplante Gesamtbreite von 66 b. Zudem stehen die Breite der Joche (5 b) zur Portikusbreite (10 b) und zur Seitenarmbreite (20 b) im Verhältnis 1:2:4. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783487127583

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