
Gastrointestinales System - Hans-Jurgen Brambs
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FAQ zum Buch
Die Differenzialdiagnose einer Choledochuszyste umfasst Gallengangtumor, Cholangitis, Leber- und Pankreaszysten sowie eine doppelte Gallenblase. Diese Erkrankungen werden aufgrund der charakteristischen bildlichen Befunde abgegrenzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783131371911
Ein Gallenblasenadenom ist meist größer als 7-8 mm, häufig solitär und kann manchmal eine blumenkohlartige Oberfläche aufweisen. Es unterscheidet sich von anderen Befunden durch seine charakteristischen Merkmale und wird in der Differenzialdiagnose berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783131371911
In T1-gewichteten MRT-Bildern zeigen sich fibrotische Veränderungen sehr früh hypointens, mit vergrößerten Periportalfeldern und netzartigen Strukturen. Diese Veränderungen sind charakteristisch für die frühe Stufe der Fibrose. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783131371911
Die schwere, unbehandelte Form hat eine Letalität von 15–30 %. Die typische, leichtere Form weist eine Mortalität von 1–3,5 % auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 231, ISBN 9783131371911
Im MRT-Befund ist der Tumor in T1w hypointens und inhomogen. In T2w ist er manchmal leicht hyperintens. Zudem zeigt sich ein eingeengtes Lumen mit peripherer Dilatation, und nach KM-Gabe erfolgt eine späte und unterschiedlich starke Anreicherung. Mit SPIO lässt sich die Abgrenzung zum Leberparenchym in T2w verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783131371911