
Internationale Verständigung am Beispiel der deutsch-französischen und europäischen Jugendbegegnung. Mit einem Geleitwort von Michel Cullin - Borchert, Maria
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FAQ zum Buch
Der Friedensbegriff hat sich im Laufe der Zeit von national-internationalen Konzepten zu transnationaler Globalität und psychologischen Implikationen verschoben. Interkulturelle Erfahrungen sind zentral für die Friedensbemühungen, da sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen, Klassen und Nationen verstehen helfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783936231465
Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, die Vielfalt der Bezugspunkte aufzuzeigen, mit denen sich die Internationale Jugendarbeit mit ihrem Umfeld der internationalen Beziehungen verbinden lässt. Die Darstellung wird dabei als Skizze oder Entwurf verstanden, die sich an die jeweiligen Einzelwissenschaften richten könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783936231465
Im Text wird betont, dass vorgefertigte Ansichten über Land und Leute eine wichtige Rolle bei der internationalen Kontaktaufnahme spielen. Es wird unterschieden zwischen persönlichen Vorurteilen und gesellschaftlich propagierten nationalen Stereotypen, da letztere die Wahrnehmung des Anderen prägen und potenziell gefährliche Tendenzen übersehen lassen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783936231465
Das Elsässische hat eine bedeutende ideelle Bedeutung, weil es als Kulturerbe in einer offiziell französischen Region gilt und seine Anerkennung mit der Anerkennung der historisch-kulturellen Entwicklung des Elsaß verbunden ist. Diese Bedeutung entstand durch historische politische Einflüsse, die den Dialekt zu einem Zeichen der Identität und kulturellen Abgrenzung machten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783936231465
Im Text wird beschrieben, dass in Frankreich das Lernen von Deutsch als soziale Selektion wahrgenommen wird, da es in bestimmten Schulen angeboten wird, um höhere Wettbewerbschancen zu bieten. In Deutschland hingegen wird Französisch oft als belastend empfunden, insbesondere für Schüler aus einfachen Verhältnissen, was zu weniger Motivation führt. Dies spiegelt unterschiedliche gesellschaftliche Wahrnehmungen und Prioritäten wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783936231465
Elisabeth Noelle-Neumann beschreibt, dass Stereotype die öffentliche Meinung erst „mitteilbar“ machen und einen gesellschaftlichen „Konformitätsprozeß“ einleiten, der das Reden oder Schweigen reglementiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783936231465