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Bodennutzung nach Wirtschaftsbereichen: Konzeptionelle Überlegungen und erste Testrechnung


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ISBN:9783824605903
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:74 S
Format:; 30 cm
Sachgruppe(n):44 Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Stuttgart : Metzler-Poeschel
Schlagwörter:Deutschland ; Landnutzung ; Umweltökonomische Gesamtrechnung

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FAQ zum Buch



Die Darstellung des Flächenverbrauchs erfolgt methodisch über Indikatorenansätze und Gesamtrechnungsmethoden. Indikatorenansätze sind häufiger und schneller umsetzbar, da sie auf aggregierten Daten basieren, während Gesamtrechnungsmethoden detailliertere Informationen liefern, jedoch an Datenverfügbarkeit scheitern können. Im regionalen Kontext hat sich der Indikatorenansatz als erfolgversprechend erwiesen, etwa im Main-Taunus-Kreis, wo eine umfassende Gesamtrechnung aufgrund mangelnder Daten nicht realisierbar war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783824605903

Die Analyse des Flächenverbrauchs ermöglicht die Erweiterung der wirtschaftsbezogenen Berichterstattung in den UGR, die Analyse der Flächenproduktivität einzelner Produktionsbereiche sowie die Analyse der indirekten Flächennutzung. Zudem können problembezogene Indikatoren struktureller Belastung abgeleitet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783824605903

Die Analyse der Flächenproduktivität der Produktionsbereiche ermöglicht die Einschätzung der Entkoppelung von Wertschöpfungswachstum und Flächeninanspruchnahme. Sie zeigt, wie sich die Produktivität pro Bodennutzung über die Zeit entwickelt und welche Auswirkungen strukturelle Wandel oder politische Maßnahmen auf die Flächenverbrauchsentwicklung haben. Besonders relevant ist dies für Siedlungs- und Verkehrsflächen, wo eine Entkoppelung quantitativ stärker in den Fokus rückt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783824605903

Die indirekte Bodennutzung wird analysiert, indem die Anbindung der BNPB an die Input-Output-Rechnung genutzt wird. Dabei werden indirekte Effekte durch die Produktion von Vorleistungsgütern in anderen Produktionsbereichen berücksichtigt. Die Methode ermöglicht die Berechnung des kumulierten Flächenbedarfs, der sich aus direktem und indirektem Flächenbedarf zusammensetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783824605903

Bei der Analyse der Bodenbedeckung und -nutzung entstehen Probleme durch Mehrfachnutzungen, die eine genaue Zuordnung erschweren. Die begrenzte Differenziertheit der Daten, die nur 14 von 200 geplanten Nutzungsartenpositionen abdeckt, führt zu ungenauen Aussagen. Zudem stehen die Nutzungsarten nicht in gekoordinierter Form zur Verfügung, was die Vergleichbarkeit beeinträchtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783824605903

Die Zuordnung von Straßenverkehrsflächen zu Produktionsbereichen erfolgt über Verteilungsschlüssel, die auf Fahrleistungen, Energieverbrauch oder Kraftfahrzeugbestand basieren. Fahrleistungen (A) haben die höchste Priorität, da sie Nutzungsintensitäten am besten ausdrücken, jedoch fehlen differenzierte Daten. Ein gemischter Ansatz von Fahrleistungen und Energieverbrauch wird angewendet, da letzterer den Nutzungsumfang besser abbildet als der Fahrzeugbestand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783824605903

Dem Praxistest liegen Ergebnisse der Verkehrsflächennutzung im Jahr 1993 vor, wobei 55 % der Verkehrsfläche privaten Haushalten und 45 % Produktionsbereichen zugeordnet wurden. Die Straßenverkehrsfläche hatte in den sechs alten Bundesländern einen Anteil von 40 %. Quantitative Angaben zur Nutzung durch Land- und Forstwirtschaft fehlen, was zu groben Zuordnungen und aggregierten Ergebnissen führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783824605903

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