
Methodische Entwicklung und Anwendung der Ein-Strahl Kreuzkorrelationsspektroskopie zur Unterdrückung des Einflusses von Mehrfachstreuung
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FAQ zum Buch
Die Kohärenzfläche des mehrfach gestreuten Lichtes bestimmt, wie die Glasfasern angeordnet sein müssen, um die Einflüsse der Mehrfachstreuung zu unterdrücken. Wenn der Abstand der Glasfasern größer ist als diese Kohärenzfläche, sind die Intensitätsfluktuationen an beiden Detektoren nicht mehr korreliert. Gleichzeitig müssen die Fasern innerhalb der Kohärenzfläche des einfach gestreuten Lichtes liegen, um eine Messung der Korrelationsfunktion zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783936231991
Die Amplitude der Kreuzkorrelationsfunktion nimmt ab, weil das mehrfach gestreute Licht zunehmend unkorreliert wird und damit weniger zum Signal beiträgt. Das unkorrelierte Licht trägt zum Untergrundrauschen bei, was das Signal-zu-Rausch-Verhältnis verringert. Der Abstand der Fasern wurde daher auf 0,6 mm festgelegt, um den Einfluss des mehrfach gestreuten Lichtes zu minimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783936231991
Der Strahlradius beträgt beim Eintritt in die Becherküvette 0,6 mm. Dies wird im Text explizit angegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783936231991
Der Durchmesser der Partikel beträgt $d_{mathrm{REM}}=(146 pm 10) mathrm{nm}$. Dieser Wert wurde durch die Auswertung der rasterelektronenmikroskopischen Aufnahme ermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783936231991
Die gemessene Intensität wird nach der Formel ⟨i_tot(ε)⟩ = ⟨I(ε)⟩ / e^{-τ l} korrigiert, wobei τ der Trübungskoeffizient der Probe und l die Länge der Probenküvette (1 cm) ist. Dieser Korrekturfaktor berücksichtigt den Einfluss der Trübung auf die Messung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783936231991
Der Diffusionskoeffizient $D_{mathrm{t}}$ wird aus der Abklingrate $Gamma$ der Korrelationsfunktion bestimmt, die durch $Gamma = 2 q^{2} D_{mathrm{t}}$ beschrieben wird. Diese Beziehung ergibt sich aus der Kombination der Gleichungen für die Intensitätskorrelationsfunktion und die Korrelationsfunktion des elektrischen Feldes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783936231991
Der translatorische Diffusionskoeffizient $D_{mathrm{t}}$ hängt gemäß der Stokes-Einstein-Beziehung von der Boltzmann-Konstante $k_{mathrm{B}}$, der absoluten Temperatur $T$, der Viskosität des Mediums $eta$ und dem Durchmesser des Teilchens $d$ ab. Die Beziehung ist durch $D_{mathrm{t}} = frac{k_{mathrm{B}} T}{3 pi eta d}$ gegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783936231991
Die korrigierte Intensität wird durch die Formel ⟨i_{mathrm{tot}}( heta) angle = ⟨I_{mathrm{tot}}( heta) angle / (c_{mathrm{g}} cdot mathrm{e}^{- au l} cdot V_{mathrm{s}}( heta)) definiert. Sie berücksichtigt die gemessene mittlere Intensität, die Konzentration, den Faktor der Trübung (e^{-τl}) und das Streuvolumen, das durch V_s(θ) = 1/sin(θ) beschrieben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783936231991