
Ancient solar wind noble gases in lunar and meteorite archives and tests for modern solar wind collection with the GENESIS mission - Veronika Heber
Netto: 23,36 €25€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
The OCZ is generally believed to preserve largely the original, unfractionated composition of the protosolar nebula. In this work the noble gas composition of SW implantedinto lunar and meteorite samples was studied.
FAQ zum Buch
Der Text erwähnt, dass die Isotopenverhältnisse innerhalb von 1–2 % reproduzierbar sind. Die relativ hohen Variationen der ${ }^{4} mathrm{He}_{mathrm{F}} /{ }^{3} mathrm{He}_{mathrm{F}}$- und ${ }^{21} mathrm{Ne}_{mathrm{C}} /{ }^{22} mathrm{Ne}_{mathrm{C}}$-Verhältnisse werden auf die niedrigen Signale der ${ }^{3} mathrm{He}_{mathrm{F}}$- und ${ }^{21} mathrm{Ne}_{mathrm{C}}$-Messungen zurückgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783936231557
Der Anteil des Ne mit reinem Sonnenwind-Isotopenverhältnis betrug in Noblesville und Acfer111 Fe-Ni etwa 2 % der gesamten freigesetzten Ne-Menge. Dies wird durch die Erklärung der Verlustmechanismen wie Erosion und Diffusion im Text untermauert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783936231557
Mewaldt et al. (2001) kamen zu dem Schluss, dass die Ne-Isotopenverhältnisse in Mondproben das Ergebnis eines einzigen solaren Komponenten mit konstanter isotopischer Zusammensetzung sein könnten, die durch unterschiedliche Implantationstiefen der Isotope entstanden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 106, ISBN 9783936231557
Die Fluoride, die bei der Ätzung von silikathaltigen Meteoriten entstanden (z. B. Mg- und Ca-Fluoride), ließen sich nur in konzentrierter Salzsäure lösen. Allerdings löste die Salzsäure auch die kohlenstoffhaltigen Phasen des Rückstands, wodurch ein großer Teil der Edelgase vor der Analyse verloren gehen konnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783936231557
Die Ar/Kr- und Ar/Xe-Verhältnisse in Meteoriten deuten darauf hin, dass die Verstärkungsfaktoren für Xe und Kr in der Sonnenwinde breiter sind als bisher aus Mondproben bekannt war. Diese Daten erweitern das bisherige Verständnis der Variabilität der Xe- und Kr-Abundanzen in der Sonnenwinde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783936231557