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Vergleichende Funktionsanalysen von strukturell ähnlichen cytolytischen Peptiden aus Protozoen, Evertebraten und Vertebraten - Beate Riekens


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ISBN:9783936231540
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:V, 110 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):32 Biologie ; 30 Chemie
Verlag:
Osnabrück : Der Andere Verl.
Schlagwörter:Biomembran ; Pore ; Proteine

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FAQ zum Buch



Die Bakterien wurden aus einem bei -70°C gelagerten Stock mit einem sterilen Zahnstocher in 5 ml LB-Medium übertragen und über Nacht bei 37°C inkubiert. Anschließend wurde die Kultur in 40 ml LB-Medium verdünnt und bis zu einer Extinktion von 0,1 bei 600 nm bei 37°C geschüttelt. Danach wurden die Bakterien zentrifugiert und zweimal mit Puffer gewaschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783936231540

Die Lebensdauer der durch negative Spannungen induzierten Poren war länger als die der bei positiven Spannungen hervorgerufenen Poren. Dies wurde durch Vergleiche der Spuren in hoher Auflösung, wie in Abbildung 13 dargestellt, bestätigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783936231540

Bei den Experimenten wurden 3 nM Amoebapore A, 1,5 nM Amoebapore B und 3 nM Amoebapore C eingesetzt. Die Versuche fanden bei einer Spannung von +26 mV statt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783936231540

Bei der Verwendung von Phosphatidylcholin-Liposomen war selbst nach Zugabe der zehnfachen Menge an Peptiden kaum ein Einbau in die Membran erkennbar. Dieses Ergebnis war unabhängig vom pH-Wert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783936231540

Die Isoform A von Amoebapore baute sich am stärksten in PSLiposomen ein. Im Vergleich dazu baute sich Amoebapore B deutlich schwächer ein, während Amoebapore C in sehr geringem Maße in die Liposomenmembranen eingebaut wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783936231540

Das Septum besteht aus einer 12,5 µm dicken PTFE-Folie, die zwischen zwei Ringe aus 30 µm dicker PFE-Folie eingesetzt wird. Diese werden bei 600 °C für ca. 2 Minuten verschmolzen, und in die Mitte des Septums wird ein Loch mittels Funkentladungstrecke geschossen, das einen Durchmesser von 100 bis 150 µm hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783936231540

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