
Neurologie für Physiotherapeuten (physiolehrbuch Krankheitslehre) - Jesel, Michel und Michel Jesel
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FAQ zum Buch
Passive Bewegungen dienen in der Befunderhebung zur Beurteilung der Gelenkmobilität und des Bewegungsumfangs. Sie helfen, Einschränkungen oder Anomalien im Bewegungsablauf zu identifizieren. In der Therapie werden sie eingesetzt, um die Mobilität zu fördern und Starrheit zu reduzieren. Zudem ermöglichen sie die Überwachung des Therapiefortschritts während der Rehabilitation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783131321114
Im ersten Fallbeispiel zeigte das rechte Bein nach 4 Jahren irreversiblen motorischen Ausfällen der Dorsal- und Plantarflexoren, wodurch das Gehen auf der Ferse oder Zehenspitze unmöglich war. Das linke Bein hingegen konnte auf Fußspitze und Ferse gehen, ohne Sensibilitätsausfälle zu zeigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 212, ISBN 9783131321114
Bei einer kompletten Lähmung ist die Autonomie nur im Rollstuhl möglich, da die Gehfähigkeit mit Hilfsmitteln nicht erreicht wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 278, ISBN 9783131321114
Der Rigor ist eine plastische Hypertonie, bei der sich Gliedmaßen in der Position verharren, in der sie losgelassen werden. Er zeigt ein Zahnradphänomen mit ruckartig nachlassendem Widerstand beim Dehnen und ist unabhängig von der Geschwindigkeit der passiven Bewegung. Der Rigor betrifft die Rumpfmuskulatur, mimische und gestische Muskeln und kann zu Gelenksteifheit, Fehlstellungen und orthopädischen Komplikationen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 286, ISBN 9783131321114
Die Reinnervationspotenziale erscheinen typischerweise zwischen 3 und 6 Monaten nach der Läsion, können aber bei längeren Nerven wie dem N. phrenicus oder N. thoracicus longus bis zu 8 Monaten dauern. Die Regenerationsgeschwindigkeit der Nervenfasern (ca. 1 mm/Tag) und die Länge des Nervs beeinflussen den Zeitraum. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783131321114
Die Fazioskapulohumerale Myopathie Typ Landouzy-Déjerine ist durch einen autosomal dominanten Erbmodus und eine primäre Beteiligung der Gesichts- und Schultermuskulatur gekennzeichnet. Die Muskelschwäche und Atrophie beginnen typischerweise an diesen Stellen und können später auf den Beckengürtel ausstrahlen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 234, ISBN 9783131321114