
Perspektiven der EU-Osterweiterung für das deutsche Handwerk: Kontaktstudium Wirtschaftswissenschaft 2001. - Müller, K Oberholzner, Th Kose, K
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FAQ zum Buch
Die GmbH ist die am meisten gewählte Form, da sie ein überschaubares Sicherheitsrisiko bietet und die polnischen Behörden über umfangreiche Erfahrungen bei Gründungen durch Ausländer verfügen, was Verfahrensfragen reduziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783932752865
In der EU im Jahr 1997 war der sekundäre Bildungsabschluss ersten Grades mit 55,1 % am häufigsten unter den Beschäftigten aus den MOEL-6. Zudem wiesen 23,4 % eine tertiäre Ausbildung auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783932752865
Im Bauwesen wurde die Spezialisierung als Strategie häufiger genannt als im Einzelhandel und Transportgewerbe. Zudem waren Pläne zur Beschäftigung tschechischer Subauftragnehmer im Bauwesen noch verbreiteter. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783932752865
Hermann Schmidberger ist der Leiter des Außenwirtschaftsbüros Pilsen der Bayern Handwerk International GmbH in der Tschechischen Republik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783932752865
Der Text nennt Produkte aus Holz (Türen mit Normmaßen), Zement oder Steine für Grabstellen als Vorleistungen, die von deutschen Handwerksbetrieben aus den mittel- und osteuropäischen Ländern bezogen werden. Zudem wird erwähnt, dass das Baugewerbe nach dem Beitritt vor allem Baustoffe aus diesen Regionen beziehen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783932752865