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Mit der Moderne gehen - Bontrup, Hiltrud


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ISBN:9783934703773
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:220 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):940 Geschichte Europas
Verlag:
Berlin : Ed. Ebersbach
Schlagwörter:Litauen ; Familie ; Juden ; Geschichte 1920-1943
Litauen ; Judenvernichtung ; Litauen ; Juden ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung

5390

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Letzter Spaziergang Naryshkin Park: Reise in eine fremde Heimat" von Rose Zwi erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die während des Zweiten Weltkriegs aus Litauen flieht und sich in verschiedenen Ländern niederlässt. Im Prolog wird die Hauptfigur, Rose, als Kind vorgestellt, die mit ihrer Familie in Vilnius, Litauen, lebt. Sie beschreibt das idyllische Leben im Exil in Eden, bevor die Revolution ausbricht und ihr Leben für immer verändert. Die Familie flieht nach Oaxaca, Mexiko, wo sie versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Rose erinnert sich an das shtetl, das jüdische Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, und die Ankunft der Deutschen, die ihre Gemeinschaft bedrohen. In Teil 2 kehrt Rose in ihre Heimat zurück und versucht, ihre Wurzeln wiederzufinden. Sie trifft auf den ersten Zeugen, der ihr von den Ereignissen während des Krieges erzählt. Sie lernt auch Mierke kennen, eine Frau, die während des Krieges in einem Konzentrationslager war und deren Geschichte sie tief berührt. Rose erfährt auch von Leib, einem Helden, der sein Leben riskierte, um andere zu retten. Sie erfährt von der Zerstörung von Zhager und den Auswirkungen des Krieges auf ihre Heimat. In Teil 3 reist Rose nach Vilnius, um mehr über ihre jüdische Identität zu erfahren. Sie fragt sich, wessen Jerusalem Vilnius ist und wird zu einer Einladung zum Kaddisch eingeladen, einem jüdischen Trauerritual. Sie erlebt ein Minyan, eine jüdische Gebetsgemeinschaft, und erfährt von Namen und Listen, die während des Krieges erstellt wurden. Sie macht sich auf den Weg nach Zagare und erfährt mehr über die Geschichte der Stadt. Sie besucht auch Altonas Geschichte, ein jüdisches Ghetto, und das Heimen Shtetak, ein jüdisches Waisenhaus. Schließlich erfährt sie vom Tod von Leib und schließt den Epilog ab. Das Buch erzählt von den Erfahrungen einer jüdischen Familie während des Zweiten Weltkriegs und ihrer Suche nach Identität und Heimat. Es behandelt Themen wie Exil, Revolution, Flucht, Verlust und Erinnerung. Rose Zwi verwebt persönliche Erinnerungen mit historischen Ereignissen, um ein lebendiges Bild der Vergangenheit zu zeichnen.

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