
Was ist Sport in den Medien?: Theorien - Befunde - Desiderate (Sport-Medien-Gesellschaft) - Schauerte, Thorsten
Netto: 10,64 €11,39€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Das Buch "Was ist Sport in den Medien? Theorien, Befunde, Desiderate" von Thorsten Schauerte behandelt verschiedene Aspekte der Sportberichterstattung in den Medien. In der Einleitung und Problemstellung wird die Frage aufgeworfen, was Sport in den Medien eigentlich ist und welchen Einfluss dies auf die Rezipienten hat. Im zweiten Kapitel werden die Eigenschaften und Potentiale des Mediensports beleuchtet. Dabei wird auf die Bedeutung von Sport als Unterhaltung und als Marketinginstrument eingegangen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Rezipienten als Individuum und als Zielgruppe. Es werden allgemeine Theorien und Modelle zur Mediennutzung und Medienwirkung vorgestellt sowie Unterhaltungstheorien. Des Weiteren werden Einflussfaktoren auf das Rezeptionsverhalten analysiert. Im vierten Kapitel wird der Sport als Gegenstand des medialen Wettbewerbs betrachtet. Dabei werden die Rahmenbedingungen des journalistischen und des Medienwettbewerbs erläutert. Es wird auf die Entwicklung und Struktur der AV-Medien in Deutschland eingegangen und die Wettbewerbssituation im dualen Rundfunksystem beleuchtet. Zudem werden die Programmstruktur des Fernsehens und die Entwicklung und Struktur der Tageszeitungen in Deutschland betrachtet. Abschließend werden die Formen und Inhalte der Sportberichterstattung analysiert. Das fünfte Kapitel behandelt den Sport als kommunikatives Marketinginstrument. Es wird die Einordnung des Sportsponsoring und die angestrebten Kommunikationswirkungen erläutert. Zudem werden die Ziele und Selektion des Sportsponsorings sowie des Programmsponsorings betrachtet. Es wird auf klassische Werbung und Sonderwerbeformen eingegangen und der Werbemarkt analysiert. Abschließend werden Wirkungs- und Erfolgsmessung im Bereich des Sportsponsorings betrachtet. Im sechsten Kapitel wird der Sport im Wirkungsfeld von Medien und Wirtschaft betrachtet. Dabei wird die Medienpräsenz als konstituierender Faktor analysiert und die Telegenisierung des Sports beleuchtet. Das Fazit des Buches zieht eine Zusammenfassung der behandelten Themen und gibt einen Ausblick auf mögliche Desiderate in der Forschung. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte von Sport in den Medien und liefert theoretische Ansätze sowie empirische Befunde. Es richtet sich an Leser, die sich für die Sportberichterstattung und deren Auswirkungen interessieren.
FAQ zum Buch
Das ZDF begann am 1. April 1963 mit dem Senden. Dies geschah nach der Entscheidung eines Staatsvertrags der Länder am 6. Juni 1961. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783939390251
Drees unterscheidet Sponsoringziele in primär quantitativem Charakter wie Umsatz-, Absatz- oder Marktanteilsziele und solche mit primär qualitativem Charakter wie Bekanntheits-, Produktinformations- oder Imageziele. Zwischen diesen Kategorien existieren Schnittmengen, jedoch keine vollständige Deckungsgleichheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783939390251
Im Text werden folgende internen Sponsoringformen genannt: Programming, Product Placement, Patronate, Gewinnspielsponsoring, Programmbartering, Game-Shows und Teleshopping. Diese Formen zeichnen sich durch eine direkte Präsenz des Sponsors innerhalb der Sendung aus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783939390251
Bruhn (1998) unterscheidet Prozesskontrollen und Ergebniskontrollen. Prozesskontrollen sichern den reibungslosen Ablauf von Sportsponsorships, während Ergebniskontrollen die Messung und Interpretation der erfassten Ergebnisse im Rahmen der Erfolgskontrolle umfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783939390251
Die Theorie der Nutzungs- und Wirkungsforschung, insbesondere der Uses-and-Gratifications-Ansatz, betrachtet soziale und psychologische Bedürfnisse des Rezipienten als Ausgangspunkt für die Erwartungen an Medieninhalte und Handlungsalternativen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783939390251
Der Wettbewerb zwischen den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten beschränkt sich in der Sportberichterstattung auf einen publizistischen und weniger auf einen ökonomischen Aspekt, da sie durch gesetzliche Aufträge und Bestandsgarantien einen spezifischen Handlungsrahmen haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783939390251
Die privaten Anbieter legten den Schwerpunkt auf Sendeformate wie Fiction und nonfictionale Unterhaltung, um ein Kontrastprogramm zu den informationsorientierten Inhalten der öffentlich-rechtlichen Sender zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783939390251