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Zwischen Ornament und Natur - Vogt, Marion


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ISBN:9783487110820
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:251 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):46 Bildende Kunst ; 47 Photographie
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Degas, Edgar ; Malerei
Degas, Edgar ; Fotografie

5401


FAQ zum Buch



Die relevanten Literatur für das Verständnis des Werks von Edgar Degas umfasst die von Theodore Reff publizierten Notizen Degas aus den Jahren 1853–1886 sowie die von Marcel Guérin herausgegebenen Briefe. Diese Quellen bieten wertvolle Einblicke in Degas Denken und künstlerische Praxis. Zusätzlich werden einzelne Briefe Degas in Artikeln Reffs erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783487110820

Das Ornamentale manifestiert sich in Degas frühen Zeichnungen und Druckgraphiken durch die Verflächigung und den Linearismus, die als Grundlagen der Ornamentalisierung wirken. Die Darstellung der Tänzerin zeigt eine kompakte, in sich geschlossene Form mit klaren Linien und flächigen Elementen, die sich in der Struktur der Figur und ihrer Kleidung widerspiegeln. Kurze, präzise Striche und die Betonung von Konturen tragen zur dekorativen Qualität der Werke bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783487110820

Degas Maltechnik wurde durch die Fotografie beeinflusst, da er die Reduktion des dreidimensionalen Raumes und der Figuren zur Fläche übernahm. Seine Themenwahl spiegelte sich in fotografischen Vorlagen wider, wie Porträts, die mit Werken von Nadar und Disdéri in Verbindung gebracht werden. Die photographische Bildgestaltung floss stilistisch in sein malerisches Gesamtschaffen ein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783487110820

Degas nutzte fotografische Vorlagen für seine Werke und begann ab den 1870er Jahren, sich selbst photographisch zu betätigen. Er arbeitete zudem direkt auf Vergrößerungen von photographischen Aufnahmen, beispielsweise von Ballettszenen. Seine Begeisterung für die Photographie zeigte sich auch in der Nutzung von Fotos als Grundlage für seine Zeichnungen und Malereien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783487110820

Degas’ späte Pastellen zeigten eine Farbgestaltung, die sich der divisionistischen Farbteilung annäherte, jedoch durch stark verdichtete, vielschichtige Strukturen statt durch kleine Flecken erreicht wurde. Die Übereinanderlagerung der Pastellschichten erzeugte ein kleinteiliges Nebeneinander von Farbteilen, das optisch eine Mischung bewirkte. Dieses Verfahren unterschied sich von der impressionistischen Technik, da es nicht auf flüssigen Farbmaterialien, sondern auf trockenen Pastellkreiden basierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783487110820

Die künstlerische Entwicklung Degas wurde durch Jean Auguste Dominique Ingres Betonung der Linie und des Ornamentalen beeinflusst, die bereits in Degas Frühwerk anzutreffen sind. Auch in Degas späten Werken bleibt die Linie als zentrales Element erhalten, was einen kontinuierlichen Bezug zu Ingres Kunst verdeutlicht. Der Einfluss Ingres zeigt sich insbesondere in der gestalterischen Auffassung der Oberflächen und der linearen Struktur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783487110820

Degas Werk betont das Artifizielle als kalkulierten Aspekt, während die Natur in seinem Werk eine untergeordnete Rolle spielt. Er vermeidet die Plein-Air-Malerei und konzentriert sich auf Interieurs, was auf ein distanziertes Verhältnis zur außermenschlichen Natur hindeutet. Seine Briefe zeigen, dass er die Natur zwar wahrnahm, jedoch durch gesundheitliche Einschränkungen davon abgehalten wurde, sich ihr vollständig zu widmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783487110820

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