Geschichte der narrativen Filmmontage
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Geschichte der narrativen Filmmontage: theoretische Grundlagen und ausgewählte Beispiele" von Michaela S. Ast behandelt die Entwicklung und Geschichte der Filmmontage. In der Einleitung wird der Leser auf das Thema eingeführt. Im zweiten Kapitel werden die Einheiten der Filmmontage und die dazugehörigen Begriffe erklärt. Es wird erläutert, wie die Montage im Film funktioniert und welche Begriffe dafür verwendet werden. Das dritte Kapitel widmet sich der Geschichte der Montagekunst. Es beginnt mit den ersten filmischen Gehversuchen und den ersten Schnitten. Es wird erklärt, wie sich die Montage im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Rolle sie in der Filmgeschichte spielt. Es werden Beispiele von Filmemachern wie Georges Melies, Edwin S. Porter, David W. Griffith und Cecil B. DeMille gegeben. Der zweite Abschnitt des Buches behandelt die russische Montage-Doktrin. Es werden die Theorien von Wsewolod I. Pudowkin, Sergej M. Eisenstein und Dsiga Vertov erklärt. Es wird erläutert, wie diese Filmemacher die Montage als Ausdrucksmittel einsetzten und welche Bedeutung sie für den Zuschauer hatte. Es werden Beispiele aus ihren Filmen gegeben. Das Kapitel über die Einführung des Tonfilms beschäftigt sich mit der Verbindung von Ton und Bild in der klassischen Narration und wie der Filmton in der russischen Montage-Doktrin verwendet wurde. Es wird auch das Ende der klassischen Montage und der Übergang zu neuen Formen der Montage behandelt. Der italienische Neorealismus wird im nächsten Kapitel behandelt. Es wird erklärt, welche Formen und Inhalte dieser Filmstil hatte und welche Rolle Regisseure wie Roberto Rossellini und Luchino Visconti darin spielten. Es werden Beispiele aus ihren Filmen gegeben. Im letzten Kapitel des Buches wird der "individuellen Handschrift" im Film gewidmet. Es werden die Montageverfahren von Regisseuren wie Alfred Hitchcock, Michelangelo Antonioni und Jean-Luc Godard erklärt und Beispiele aus ihren Filmen gegeben. Es wird auch die Entstehung der Nouvelle Vague und die Philosophie der Diskontinuität behandelt. Das Buch schließt mit einem Schlusskapitel, in dem die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst werden. Es gibt auch ein Literaturverzeichnis und einen Anhang mit einer Liste der Videoausschnitte und Szenenprotokollen aus den im Buch behandelten Filmen.