
Die Architektur der Abteikirche St. Maximin zu Trier im Lichte ottonischer Klosterreform - Sistig, Jürgen
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FAQ zum Buch
Die lothringische Erneuerungsbewegung orientierte sich an den Idealen des karolingischen Reichsabtes Benedikt von Aniane, während Cluny zentralistisch und zunächst auf Westfranken bzw. Burgund beschränkt war. Die Bewegung in Lothringen setzte sich rasch im gesamten ottonischen Reich durch, während Clunys Einfluss erst im 11. Jahrhundert im Ostreich spürbar wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783927327313
Die zweite Variante mit einem mit Obergeschoss überhöhten Mittelraum wird aufgrund der kräftigen Fundamente (1,10 m Breite) und der örtlichen klimatischen Verhältnisse bevorzugt. Dieser Baustil erscheint im Kontext der archäologischen Befunde und klimatischen Bedingungen plausibler. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783927327313
Auf dem Bogenfeld der Mauer II-E sind der gekreuzigte Christus, Stephaton mit dem Essigschwamm, Longinus mit der Lanze, Maria als klagende Muttergottes, der heilige Johannes sowie zwei kleine Figuren mit Hämmern abgebildet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783927327313
Die ottonische Kirche war eine Dreiapsidenbasilika mit drei parallelen östlichen Apsiden. Die Hauptapsis war seit dem 10. Jahrhundert von zwei Nebenapsiden flankiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783927327313
Die Quelle nennt zwei Datumsangaben: Ein Text von Sauerland nennt das Jahr 1231, während ein Text von Nick den 24. März 1231 (Sabbato post festum innocentum) angibt. Der Text von Nick wird als authentischer angesehen, da er aus der Zeit der Ereignisse stammt, im Gegensatz zu Sauerlands Rekonstruktion aus späteren Abschriften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783927327313
Der Wiederaufbau der Kirche begann nach einer längeren Zeit, wie die Nachricht Sigehards hervorhebt. Aus seiner Schrift lässt sich schließen, dass die Restaurierungsarbeiten erst nach dem Rückgang der Normannen begannen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783927327313
Im Jahr 942 wurden die Gebeine der Trierer Bischöfe Maximin, Agritius und Nicetius in einer Krypta unter dem Hochaltar beigesetzt, wie aus den Weihenachrichten hervorgeht. Dies geschah im Rahmen der Weihe der Kirche durch Erzbischof Rotbert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783927327313