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Gesellschaftskritik in viktorianischen Kunstmärchen - Simone Holzschuh


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ISBN:9783828886292
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:203 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):820 Englische Literatur
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Ruskin, John: The king of the golden river or the black brothers ; Gesellschaftskritik
Kingsley, Charles: The water-babies ; Gesellschaftskritik
MacDonald, George: At the back of the North Wind ; Gesellschaftskritik
Wilde, Oscar: The happy prince and other tales ; Gesellschaftskritik
Wilde, Oscar: The young king ; Gesellschaftskritik

5497

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Gesellschaftskritik in viktorianischen Kunstmärchen: Ruskin, Kingsley, MacDonald und Wilde" von Simone Holzschuh behandelt die gesellschaftskritischen Aspekte in den Kunstmärchen von John Ruskin, Charles Kingsley, George MacDonald und Oscar Wilde während der viktorianischen Ära in Großbritannien. Die Autorin beginnt mit einer Einführung, in der sie die Bedeutung des Kunstmärchens als literarische Gattung erklärt. Sie diskutiert verschiedene Ansätze zur Definition von Kunstmärchen und beschreibt die Entwicklung des Kunstmärchens in Großbritannien, insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert. Ein weiteres Thema des Buches ist die nationale Identität und das Verständnis von Gesellschaft im Vereinigten Königreich im 19. Jahrhundert. Die Autorin erläutert die Begriffe Nation und nationale Identität und untersucht den gesellschaftlichen Diskurs dieser Zeit, unter anderem durch die Werke von John Stuart Mill, Thomas Carlyle und Matthew Arnold. Die Autorin analysiert dann die Kunstmärchen von John Ruskin, Charles Kingsley, George MacDonald und Oscar Wilde. Sie bespricht die Entstehungsgeschichte und den Inhalt der einzelnen Märchen und untersucht die darin enthaltenen moralischen Werte und Erziehungskonzepte. Des Weiteren werden Themen wie sauberes Wasser, soziale Missstände, Erziehung, Naturwissenschaften, das Ideal des englischen Gentleman und Fortschrittsglaube behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf der Gesellschaftskritik in den Kunstmärchen. Die Autorin zeigt auf, wie die Autoren in ihren Märchen gesellschaftliche Missstände und Probleme kritisieren und alternative Gesellschaftsentwürfe präsentieren. Abschließend vergleicht die Autorin die Autoren und ihre Gesellschaftsentwürfe und diskutiert das Lesepublikum und die Wirkung der Kunstmärchen. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die gesellschaftskritischen Aspekte in den Kunstmärchen von Ruskin, Kingsley, MacDonald und Wilde während der viktorianischen Ära. Es liefert eine detaillierte Analyse der einzelnen Märchen und zeigt auf, wie diese Märchen zur Kritik und Reflexion der viktorianischen Gesellschaft beitragen.



FAQ zum Buch



Die Kinder- und Jugendliteratur im 18. und 19. Jahrhundert in Großbritannien war geprägt von der Vermittlung religiöser Werte und Moral durch einfache Sprache und Reime. Sie spiegelte eine Veränderung in der Wahrnehmung von Kindern, die als Bedürftige einer speziellen literarischen Gestaltung erkannt wurden. Zentrale Aufgabe war es, Kindern durch zugängliche Texte ethische Inhalte nahezubringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783828886292

Der Begriff „Nation“ wird im Collins English Dictionary als politischer Zusammenschluss von Menschen oder als Gemeinschaft mit gemeinsamer Abstammung, Sprache und Geschichte definiert. Die nationale Identität bezieht sich auf die Verbindung durch gemeinsame kulturelle und historische Merkmale. Der Nationalstaat verknüpft diese Aspekte mit einer politischen Gemeinschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783828886292

Das Werk behandelt Themen wie die Bedeutung von Mitleid und Vergebung, die Entwicklung von Charakter und Reife sowie die moralische Verantwortung des Einzelnen. Es betont zudem die Wichtigkeit von Dankbarkeit und Pflichterfüllung. Zentrale Themen sind zudem die Ambivalenz der Erzählung zwischen Märchen und Realität sowie die Reflexion über die Natur von Geschichten und ihrer Moral. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783828886292

Die Kritik an der Gesellschaft in “The Happy Prince“ betrifft das fehlende Verständnis der Oberschichten für die wahre Bedeutung von Kunst. Die Stadträte und der Bürgermeister bewerten Kunst ausschließlich anhand ihrer Nützlichkeit und ignorieren ihre ästhetische oder emotionale Wirkung. Wilde zeigt, wie die Gesellschaft Kunst missbraucht, um Status zu erlangen, anstatt sie als wertvollen, unabhängigen Ausdruck zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783828886292

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