
Der Beobachter dritter Ordnung - Michael Fleischer
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Buchzusammenfassung:
Der Beobachter dritter Ordnung: Über einen vernünftigen Konstruktivismus ist ein Buch von Michael Fleischer, das verschiedene Themen behandelt. Im ersten Teil des Buches geht es um die philosophischen Grundlagen der historischen Kulturwissenschaften. Fleischer diskutiert das heterologische Denkprinzip und die Lehre von der Definition. Er untersucht auch den Gegenstand der Erkenntnis und die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung. Dabei werden erkenntnistheoretische Grundlagen und die Aufgabe wissenschaftlicher Begriffsbildung beleuchtet. Fleischer vergleicht die Naturwissenschaften mit den historischen Wissenschaften und diskutiert die Rolle von Werten in der Wissenschaft. Er argumentiert auch für eine "Überwindung" des Intellektualismus. Im zweiten Teil des Buches untersucht Fleischer die methodologischen Grundlagen der kulturwissenschaftlichen Forschung. Er diskutiert die Unterschiede zwischen extensiver und intensiver Mannigfaltigkeit und die Bedeutung von Begriffsbildung. Fleischer betrachtet auch die Unterschiede zwischen Gesetzes- und Wirklichkeitswissenschaften und die Rolle von Erkenntnistheorie und Methodologie. Er diskutiert auch die Einheit in Natur- und Kulturwissenschaften sowie die Einheit der Persönlichkeit, des Volkes und der Menschheit. Fleischer argumentiert für eine Einheit der historischen Entwicklung. Im dritten Teil des Buches betrachtet Fleischer verschiedene Aspekte der Objektivität, Kausalität und Wertfreiheit in der kulturwissenschaftlichen Forschung. Er diskutiert die Bedeutung von Kultur und Literatur für die Forschung. Zusammenfassend behandelt das Buch verschiedene Themen im Kontext eines vernünftigen Konstruktivismus. Es untersucht die philosophischen Grundlagen der historischen Kulturwissenschaften, die methodologischen Grundlagen der kulturwissenschaftlichen Forschung und die Bedeutung von Objektivität, Kausalität und Wertfreiheit. Es betrachtet auch die Rolle von Kultur und Literatur in der Forschung.
FAQ zum Buch
Luhmann versteht Realität als ein internes Korrelat der Systemoperationen, das durch erfolgreiche Konsistenzprüfungen im System entsteht. Sie ist keine externe Eigenschaft, sondern eine eigene Konstruktion des Systems, die durch Sinngebung (sensemaking) erarbeitet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783898962100
Riedl identifiziert zwei Ordnungsparameter: Erstens das Maß der Ordnung, das durch die Formel „Ordnung = Gesetzesgehalt mal Anwendung“ beschrieben wird, und zweitens die Anzahl der Prognosen, die durch die Erfahrung regelmäßig bestätigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783898962100
Luhmann definiert „Öffentlichkeit“ als die Reflexion jeder gesellschaftsinternen Systemgrenze, also als gesellschaftsinterne Umwelt der Teilsysteme. Sie ermöglicht es, das zu konstruieren, was sich hinter der Grenze eines Systems befindet, indem das System seine eigenen Grenzen reflektiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783898962100
Glasersfeld unterscheidet drei Ebenen der Viabilität: Auf der ersten Ebene ist Viabilität die Fähigkeit, in einer Problemsituation zu einer Lösung zu gelangen. Auf der zweiten Ebene geht es um begriffliche Vereinbarkeit und die Abwesenheit von Widersprüchen im Vergleich zu bisherigen Erfahrungen. Auf der dritten Ebene basiert Viabilität auf dem Einklang der eigenen begrifflichen Strukturen mit den Strukturen, die andere als viabel betrachten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783898962100
Die Evolutionäre Erkenntnistheorie postuliert, dass Denkordnungen Produkte der Natur sind, die sich an die Naturordnung anpassen. Es besteht eine indirekte Korrespondenz zwischen Naturordnung und Denkordnung, da Denkmuster auf die Realität passen, weil sie Produkte der Natur sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783898962100