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Der Beobachter dritter Ordnung - Michael Fleischer


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ISBN:9783898962100
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:199 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Oberhausen : Athena
Schlagwörter:Konstruktivismus <Philosophie>

5524

Buchzusammenfassung:



Der Beobachter dritter Ordnung: Über einen vernünftigen Konstruktivismus ist ein Buch von Michael Fleischer, das verschiedene Themen behandelt. Im ersten Teil des Buches geht es um die philosophischen Grundlagen der historischen Kulturwissenschaften. Fleischer diskutiert das heterologische Denkprinzip und die Lehre von der Definition. Er untersucht auch den Gegenstand der Erkenntnis und die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung. Dabei werden erkenntnistheoretische Grundlagen und die Aufgabe wissenschaftlicher Begriffsbildung beleuchtet. Fleischer vergleicht die Naturwissenschaften mit den historischen Wissenschaften und diskutiert die Rolle von Werten in der Wissenschaft. Er argumentiert auch für eine "Überwindung" des Intellektualismus. Im zweiten Teil des Buches untersucht Fleischer die methodologischen Grundlagen der kulturwissenschaftlichen Forschung. Er diskutiert die Unterschiede zwischen extensiver und intensiver Mannigfaltigkeit und die Bedeutung von Begriffsbildung. Fleischer betrachtet auch die Unterschiede zwischen Gesetzes- und Wirklichkeitswissenschaften und die Rolle von Erkenntnistheorie und Methodologie. Er diskutiert auch die Einheit in Natur- und Kulturwissenschaften sowie die Einheit der Persönlichkeit, des Volkes und der Menschheit. Fleischer argumentiert für eine Einheit der historischen Entwicklung. Im dritten Teil des Buches betrachtet Fleischer verschiedene Aspekte der Objektivität, Kausalität und Wertfreiheit in der kulturwissenschaftlichen Forschung. Er diskutiert die Bedeutung von Kultur und Literatur für die Forschung. Zusammenfassend behandelt das Buch verschiedene Themen im Kontext eines vernünftigen Konstruktivismus. Es untersucht die philosophischen Grundlagen der historischen Kulturwissenschaften, die methodologischen Grundlagen der kulturwissenschaftlichen Forschung und die Bedeutung von Objektivität, Kausalität und Wertfreiheit. Es betrachtet auch die Rolle von Kultur und Literatur in der Forschung.

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