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ISBN:9783456842677
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:102 S
Verlag:
Hogrefe AG
Schlagwörter:

5552


FAQ zum Buch



Das Ziel des Berichts “psychoaktiv.ch“ der CFLD ist es, Optionen für die zukünftige Verwaltung psychoaktiver Substanzen in der Schweiz zu präsentieren. Die empfohlenen Maßnahmen richten sich auf einen langfristigen Zeitraum bis 2015 und sind primär für Entscheidungsträger in sozialen und politischen Bereichen gedacht. Zudem soll das Dokument informierte Personen über die Hintergründe der Drogenproblematik aufklären. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783456842677

Im Laufe der Zeit hat sich die Betonung von ethischen Pflichten und Gehorsam gegenüber anderen weg von individueller Selbstverwirklichung und Erfahrungsbereitschaft verlagert. Traditionelle soziale Strukturen lösten sich auf, während individualistische Lebensstile und politische Utopien wie Mai 68 an Bedeutung gewannen. Die Werteorientierung verschob sich hin zu Selbstexpression, emotionaler Freiheit und der Gestaltung eines idealen Selbst und einer idealen Gesellschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783456842677

Die Verwendung psychoaktiver Substanzen hat sich über Jahrtausende hinweg entwickelt, wobei der Mensch sie stets zur Beeinflussung von Körper und Geist einsetzte. Die meisten Substanzen stammen ursprünglich aus pflanzlicher Quelle, während synthetische Varianten seit dem 19. Jahrhundert hinzukamen. Die Popularität solcher Substanzen hängt entscheidend von sozialen Kontexten ab, nicht nur von ihren biochemischen Eigenschaften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783456842677

Der Drogenkonsum in der Schweiz zeigt unterschiedliche Entwicklungen: Die Zunahme von Heroin in den 1980er und 1990er Jahren hat sich gestoppt, während die Zahl der Opiat- und Kokainkonsumenten weiterhin stabil bleibt. Bei Tabak, Alkohol und Cannabis ist eine deutliche Zunahme bei Jugendlichen sowie ein Rückgang des Alters der ersten Konsums zu beobachten. Zudem steigt die gleichzeitige Nutzung mehrerer Substanzen, insbesondere bei synthetischen Drogen, die oft von jungen Menschen konsumiert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783456842677

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