Giotto : das mnemotechnische Programm der Arenakapelle in Padua. von / Tübinger Studien zur Archäologie und Kunstgeschichte ; Bd. 13 - Mieth, Sven Georg
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Giotto: das mnemotechnische Programm der Arenakapelle in Padua" von Sven Georg Mieth beschäftigt sich mit dem mnemotechnischen Programm der Fresken in der Arenakapelle in Padua, die von Giotto di Bondone geschaffen wurden. Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt. In der Einleitung wird erklärt, dass die Fresken in der Arenakapelle ein mnemotechnisches Programm darstellen, das dazu dient, Informationen zu speichern und zu erinnern. Es wird erläutert, dass Giotto als einer der ersten Mnemotechniker angesehen wird und dass seine Fresken in der Domus (Haus) der Arenakapelle in Padua zwölf vertikale Gruppen bilden. Die ersten Mnemotechniker werden in Kapitel II behandelt. Es wird erklärt, dass sie Techniken entwickelten, um Informationen zu organisieren und zu strukturieren. Diese Techniken wurden verwendet, um das Gedächtnis zu trainieren und das Erinnern von Informationen zu erleichtern. Kapitel III beschäftigt sich mit den zwölf vertikalen Gruppen in der Domus der Arenakapelle. Jede Gruppe hat eine bestimmte Bedeutung und erzählt eine Geschichte. Die einzelnen Fresken werden im Detail beschrieben, wobei auch schwierige Begriffe erklärt werden. Der Abschluss des Buches befasst sich mit dem Bau der Domus und der Bedeutung bestimmter Symbole und Elemente. Es wird erklärt, dass die Zahl drei und der Kreis eine wichtige Rolle spielen. Der Gang durch die Domus und die Ausrichtung auf das Kreuz werden ebenfalls erläutert. Es wird betont, dass Christus als das unum Vestigium, die una Imago und die una Similitudo belehrt. Das Buch endet mit einem Literaturverzeichnis, einem Verzeichnis der Abbildungen und einem Register.