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Konrad Lorenz pro und kontra. Die Welt schuf den G - Stark, G


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ISBN:9783935176644
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:242 S
Format:; 24 cm
Verlag:
Norderstedt : Books on Demand GmbH
Schlagwörter:

5612

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Kritik der evolutionären Vernunft" von Günther Stark befasst sich mit der Frage, ob die Welt den Geist nach ihrem Bilde geschaffen hat. In Teil 1 des Buches wird die Erkenntnistheorie von Konrad Lorenz untersucht. Dabei wird auf das kantianische Erbe eingegangen und die Erscheinungswelt als Funktion der Welt-an-sich betrachtet. Es wird auch Einsteins Paradox und der Naturalismus diskutiert. Des Weiteren wird die Erkennbarkeit der Welt-an-sich widerlegt und die evolutionistische Abbildtheorie des Geistes vorgestellt. Es werden auch neokantianische Einwände von Carl Friedrich von Weizsäcker behandelt und der naive Realismus zweiter Stufe diskutiert. Teil 2 des Buches befasst sich mit dem Lorenz-Erlebnis und den Implikationen der adaptationistischen Abbildtheorie. Es wird auch auf "unanschauliche" Phänomene als evolutionistisches Problem eingegangen und die menschliche "Wirklichkeit" betrachtet. Des Weiteren wird die weltimmanente Transzendenz diskutiert und das Lorenz-Erlebnis analysiert. Max Planck wird als Homo sapiens als Infusor betrachtet und sein physikalischer Kantianismus vorgestellt. Es wird auch auf Eddington und Dürrs Maschenbreite eingegangen. Teil 3 des Buches befasst sich mit der Kritik des mimeographischen Evolutionismus. Dabei wird die Frage untersucht, ob die Kantischen Aprioris wirklich apriorisch sind oder eher soziokulturelle Gewohnheiten darstellen. Es wird auch der Zusammenbruch des Kantischen Systems diskutiert und die Konsequenzen für die evolutionistische Deutung der Aprioris betrachtet. Es wird auch eine Kritik an Lorenz vorgestellt und die metaphysischen Implikationen des Anschaulichkeitsbegriffs behandelt. Kummers Kummer bezüglich des evolutionistischen Anschaulichkeitsbegriffs wird diskutiert und die Konsequenzen für den Mimeographischen Evolutionismus betrachtet. Das Buch endet mit einer Liste von Literaturangaben.

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