
Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome - Sarimski, Klaus
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome" von Klaus Sarimski behandelt verschiedene genetische Syndrome und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. In der überarbeiteten und erweiterten dritten Auflage werden unter anderem das Prader-Willi-Syndrom, das Williams-Beuren-Syndrom, das Fragiles-X-Syndrom, das Sotos-Syndrom, das Apert-Syndrom, das Cornelia-de-Lange-Syndrom, das Cri-du-Chat-Syndrom, das Rett-Syndrom, das Angelman-Syndrom, das Noonan-Syndrom, das Rubinstein-Taybi-Syndrom, das Lesch-Nyhan-Syndrom, seltene chromosomale Fehlbildungen, das Smith-Magenis-Syndrom, das 22qll-Deletion-Syndrom, das Turner-Syndrom und das Klinefelter-Syndrom behandelt. Für jedes Syndrom werden Einzelfälle vorgestellt, die klinische Genetik erklärt und die kognitive, sprachliche, adaptive und soziale Entwicklung der betroffenen Kinder beschrieben. Auch Verhaltensmerkmale und Belastungen der Eltern werden thematisiert. Das Buch bietet zudem Unterstützung und Beratung für Eltern, die mit der Diagnose eines genetischen Syndroms bei ihrem Kind konfrontiert sind. Im Anhang des Buches finden sich eine Übersicht über psychologische Test- und Befragungsinstrumente sowie hilfreiche Adressen. Das Buch schließt mit einem Sachregister und einem Autorenregister. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über genetische Syndrome und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.
FAQ zum Buch
Das Apert-Syndrom beeinträchtigt die Sprachentwicklung durch eingeschränktes Hörvermögen und anatomische Besonderheiten der Schädel- und Kieferform. Die Nasenatmung ist erschwert, was zu näselndem Sprechen führt. Die Bildung bestimmter Laute ist aufgrund der anatomischen Verhältnisse schwierig. Eine Mittelgesichtsoperation kann die Aussprache verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 258, ISBN 9783801717643
Bei Kindern mit Cri-du-Chat-Syndrom sind häufig Kopfschlagen, stereotype Verhaltensweisen wie Körperschaukeln oder Armwedeln sowie Handsaugen zu beobachten. Unruhe, Überaktivität, leichte Irritierbarkeit und Destruktivität zählen zu den häufig genannten Verhaltensmerkmalen. Auch eine niedrige Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsschwächen sind häufig. Bei schwerer Behinderung (IQ < 40) sind diese Verhaltensformen besonders ausgeprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 340, ISBN 9783801717643
Das Rett-Syndrom führt zu schweren Einschränkungen der adaptiven Fähigkeiten, wobei die Entwicklungsalterswerte der Mädchen in Bereichen wie praktische Fertigkeiten und soziale Kompetenz zwischen 6 und 12 Monaten liegen. Kognitive und sprachliche Fähigkeiten sind stark eingeschränkt, wie anhand von Vergleichen mit gleichaltrigen Kindern erkennbar ist. Die betroffenen Mädchen benötigen kontinuierliche medizinische Betreuung und Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 363, ISBN 9783801717643
Beim Angelman-Syndrom sind die sprachliche Entwicklung und die Fähigkeit zur Wortbildung stark eingeschränkt. Im frühen Lebensjahr zeigen Kinder eine geringe Frequenz und Variationsbreite der Lautbildung. Obwohl einige Kinder einfache Gesten nutzen und einfache Aufträge verstehen, bleibt die Wortimitation und -bildung weitgehend aus. Nur wenige Kinder verfügen über ein paar Wörter, während die Kommunikation hauptsächlich über Gesten erfolgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 401, ISBN 9783801717643
Beim Smith-Magenis-Syndrom sind häufig überaktives Verhalten, Impulsivität, Reizbarkeit, aggressive Ausbrüche sowie Selbstverletzungen wie Kopfschlagen und Handbeißen zu erwarten. Zudem können Anpassungs- und Verhaltensprobleme das Erwachsenenleben stark beeinträchtigen. Die betroffenen Personen zeigen oft Schwierigkeiten mit der Selbstständigkeit im Alltag und im Straßenverkehr. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 480, ISBN 9783801717643