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Der Justizkonflikt mit den Vereinigten Staaten von Amerika


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ISBN:9783769406931
Personen:
Zeitliche Einordnung:1986
Umfang:VIII, 177 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):19 Recht
Verlag:
Bielefeld : Gieseking
Schlagwörter:USA ; Gerichtsbarkeit ; Gerichtliche Zuständigkeit ; Kollisionsrecht ; Westeuropa ; Kongress

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FAQ zum Buch



Prof. Dr. Peter Schlosser vertritt die Position, dass der Justizkonflikt im politischen Rechtsdenken und soziologischen Bedingungen angelegt ist. Er betont die Rolle des Wettbewerbsdenkens in der amerikanischen Gesellschaft, das auch das Rechtswesen beeinflusst. Zudem weist er auf die Expansion amerikanischer Anwälte in neue Märkte hin, die den Konflikt verstärkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783769406931

Im frühen 20. Jahrhundert reagierten japanische Unternehmen auf Klagen in den USA mit der Bereitschaft, jeden Preis zu zahlen, um die Klage zu beenden, da sie durch traditionelle Schamgefühle und den Verlust ihres Rufes beeinflusst wurden. Selbst bei unvorteilhaften Verhandlungen folgten sie dieser Strategie, obwohl amerikanische Anwälte anders berieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783769406931

Wenn eine Partei aufgrund ausländischer Gesetze nicht in ein amerikanisches Discovery-Verfahren einwilligen kann, kann der Gerichtshof dennoch negative Feststellungen gegen diese Partei treffen, selbst wenn sie einen guten Glauben versucht hat, die Informationen zu beschaffen. Dies ist gemäß Abs. 2 lit. (c) des § 437 vorgesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783769406931

Die Europäer haben sich der amerikanischen Rechtshegemonie gebeugt, weil das amerikanische Recht in wirtschaftlich wichtigen Bereichen Vorreiterrolle spielt. Zudem beeinflusst eine starke amerikanische Rechtsschule Wissenschaft und Praxis, während ein europäischer Gegenstrom fehlt. Die transatlantische Rechtsberatung ist zudem in der Hand amerikanischer Law Firms, was die europäische Anwaltschaft in der Unterordnung hält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783769406931

Das Instrument ist die Neufassung der Federal Rules of Civil Procedure vom 1. August 1983, insbesondere Rule 26. Diese regelt, dass das Gericht überspannte und unvernünftige Discovery-Begehren einschränken oder ablehnen muss und verlangt, dass der Anwalt des Klägers schriftlich versichert, das Begehren sei notwendig und nicht belastend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783769406931

Die Buchseite erwähnt eine Tagung der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht, Verfahrensrechtsvergleichung und Schiedsgerichtswesen e. V. Sie fand am 10. und 11. Oktober 1985 in München statt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783769406931

Dem House of Lords wird vorgeworfen, das besondere rechtliche Umfeld des Laker-Falls nicht ausreichend berücksichtigt zu haben. Insbesondere wird kritisiert, dass es die durch internationale Abkommen verursachte Wettbewerbsverzerrung und die Konflikte mit dem US-Antitrust-Recht nicht hinreichend in ihre Entscheidung einbezogen hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783769406931

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