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Letzte Tage. Die Lodzer Getto-Chronik. Juni/Juli 1944 (Schriftenreihe zur Lodzer Getto-Chronik) - Hg. von Sascha Feuchert, Erwin Leibfried, Jörg Riecke, Julian Baranowski und Krystyna Radziszewska


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ISBN:9783892448013
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:256 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):940 Geschichte Europas
Verlag:
Göttingen : Wallstein-Verl.
Schlagwörter:Łódź ; Getto ; Geschichte 1944 ; Quelle

5688

Buchzusammenfassung:



The Łódź ghetto chronicle was compiled by the staff of the Archives Department of the Judenrat. At first it was written only in Polish from January 1943 it was written only in German. Pp. 63-218 present the chronicle of the last two months of the ghetto, June-July 1944. By that time, the situation in the ghetto had seriously deteroriated. The chroniclers noted worsening moods, starvation, and cases of death. They also inadvertently provide us with an insight into the perfidious camouflage tactics of the Nazis. The last entry is dated 30 July in August the ghetto was liquidated. 70,000 Jews were deported to Chełmno and Auschwitz. The introduction (pp. 7-42), by Sascha Feuchert, presents a history of the Łódź ghetto and describes the functioning of the Statistics Section and the Archives of the Judenrat. An essay by Jörg Riecke (pp. 43-53) deals with the language and style of the text of the chronicle. Pp. 233-256 contain photographs.



FAQ zum Buch



Das Getto Łódź erhielt weniger Aufmerksamkeit, da es fehlende große Widerstandshandlungen gab, die eine Identifikation ermöglicht hätten, und Mordechaj Chaim Rumkowski, der an der Spitze der jüdischen Selbstverwaltung stand, als eine der umstrittensten Figuren der Holocaust-Geschichte galt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783892448013

Die ständige Bedrohung durch Hunger, tödliche Krankheiten, Hinrichtungen, willkürliche Ermordungen, Deportationen und das ungewisse Schicksal machten den Tod zum ständigen Begleiter der Gettobewohner. Diese extremen Bedingungen beeinflussten zweifellos das Verfassen von Texten, weshalb im Łódzer Getto besonders zahlreiche Dokumente entstanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783892448013

Die in der Danksagung erwähnten Institutionen umfassen das polnische Staatsarchiv, das Staatsarchiv Łódź, das Jüdisch-Historische Institut Warschau, die Ernst-Ludwig Chambré-Stiftung zu Lich, die Universität Łódź, die Universität Bochum sowie die Arbeitsstelle Holocaustliteratur in Gießen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783892448013

Der Judenrat in Łódź wurde am 13.10.1939 gegründet. Mordechaj Chaim Rumkowski wurde als dessen Leiter, bekannt als „Ältesten der Juden“, ernannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 219, ISBN 9783892448013

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