
Mitteilungen. 23/24. 2003. Geschichte der Germanistik. - König, Christoph (Hrsg.) u.a.
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FAQ zum Buch
Das Erschließungsprojekt wurde durchgeführt, da der Nachlass mit über 400 Kästen der größte der Staatsbibliothek war und die Benutzbarkeit für einige Teile verbessert werden sollte. Aufgrund der begrenzten Personaldecke und des Umfangs des Bestands erschien eine umfassende Verzeichnung nicht realisierbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783892446842
Das Faust-Manuskript wurde bereits 1887 von Hermann Lübke veröffentlicht, der es durch Wilhelm Scherer erhielt. Die übrigen fünf Manuskripte sind bislang unveröffentlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783892446842
Die Bibliographie erfasst wissenschaftshistorische Neuerscheinungen aus den Jahren 2001 und 2002. Die 2001 erschienenen Titel, die bereits im Heft 19/20 der Mitteilungen verzeichnet sind, werden nicht aufgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783892446842
Max Herrmann erkannte, dass auch Kleinschrifttum und außerhalb des Buchhandels erschienene Schriften als Quellen beachtet und in wissenschaftlichen Bibliotheken aufbewahrt werden sollten. Er setzte diesen Gedanken 1897 in seinem Vortrag „Die deutsche Literatur der Gegenwart und ihre Erhaltung für die Zukunft“ um und gründete später die Bibliothek deutscher Privat- und Manuskriptdrucke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783892446842
Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Unterschiede zwischen traditioneller Hermeneutik und „hermeneutischer Philosophie“, die Rolle der Autorinterpretation sowie die Notwendigkeit, die hermeneutische Pragmatik und naturphilosophische Texte stärker in die Forschung einzubeziehen. Die Publikation der gesammelten Vorträge im Eröffnungsband der Reihe Documenta Hermeneutica wurde erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783892446842
Der Anteil philosophiehistorischer Lehrveranstaltungen stieg von etwa 10 Prozent im Jahr 1810 auf über 30 Prozent bis 1850. Dies spiegelt eine signifikante Zunahme solcher Veranstaltungen wider, die durch die Historisierung der philosophischen Vernunft und Hegels Einfluss begünstigt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783892446842