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Karlak der Bettler : [von der freiwilligen Bettlerschaft]


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ISBN:9783938623602
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:437 S
Format:; 20 cm
Sachgruppe(n):830 Deutsche Literatur ; B Belletristik
Verlag:
Gelnhausen : Wagner
Schlagwörter:

5727


FAQ zum Buch



Die Menschen begannen an Karlaks Weisheit zu zweifeln, als sein Finsteres sichtbar wurde und sie glaubten, dass ein Schatten auf seine Weisheit gefallen war. Seine zunehmende Selbstzweifel und die Veränderung seines Antlitzes ließen sie seine Gerechtigkeit und Milde in Frage stellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 388, ISBN 9783938623602

Der Protagonist fühlt tiefste Traurigkeit und Verzweiflung, wird von Selbstanklagen und Ekel über das Leben gepeinigt. Er erwägt, sich umzubringen, da er das Leben in Würde nicht mehr ertragen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783938623602

Die Verse schienen Karlak klar, offen, hell leuchtend und tief zu sein, ohne Eitelkeit oder übertriebene Formulierungen. Dies vermittelte den Eindruck, dass sie von einem wahrhaft Weisen stammten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783938623602

Der Text betont, dass es nicht um das Schicksal von Karlak geht, sondern ausschließlich um das eigene Schicksal des Lesers. Die Botschaft zielt darauf ab, den Leser zu reflektieren und seine eigene Lebenslage zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783938623602

Karlak empfand die Tiefe und Bedeutungslosigkeit der sich um ihn abspielenden Szenen als überwältigend. Er sah sich als unwert, an diesem gigantischen, unergründlichen Schauspiel teilzunehmen, das ihm als Moloch der Unwürdigkeit erschien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783938623602

Der tiefste Schmerz von Karlak war die Verachtung, die seine Ungeliebtheit symbolisierte. Diese Verachtung wurde von ihm als unsichtbares, belastendes Element über seinem Leben empfunden und war selbst für die Menschen der ersten Klasse beunruhigend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783938623602

Karlak wendet sich ab, weil er sich selbst verachtet und die Güte des Gütigen als erdrückend empfindet. Er kann den Blick des Gütigen nicht ertragen, da er sich seiner Armut und seines schmutzigen Aussehens bewusst ist und sich dadurch schuldig fühlt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783938623602

Karlak bemerkt, dass er sich in diesem Moment ohne den üblichen Selbstzweifel und die gewohnte Qual der Unwürdigkeit fühlt. Er reflektiert, dass andere Menschen Würde besitzen, weil sie einen Nutzen haben, während er sich als nutzlos und unwert empfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783938623602

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