
Stufen der Seele
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FAQ zum Buch
Goethe bewertete Hölderlins Gedichte „An den Äther“ und „Der Wanderer“ als „nicht ganz ungünstig“. Dies geht aus einem Brief hervor, in dem Goethe Schiller mitteilt, dass er diese Werke nicht vollständig ablehnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783898961912
Der Text kritisiert, dass Schelling das empirische Ich nicht von seiner Vereinzelung zur Einheit des Absoluten führen kann, weil er sich auf das eigene Selbst fixiert und die Verbindung zur Welt kappt, was zur Gefahr einer negativen Leere führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 168, ISBN 9783898961912
Der Autor des Zitats ist Friedrich Hölderlin. Das Zitat spiegelt seine philosophische Auffassung wider, die Verbindung zwischen tiefem Denken und der Liebe zum Lebendigen betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783898961912
Der Text beschreibt das Geniedenken als ein Handlungsdenken, das sich aus der anschauenden Intuition begreift und daher grundsätzlich schöpferisch sowie im engeren Sinne künstlerisch ist. Es wird auch erwähnt, dass Goethes „Mahomets Gesang“ ein Beispiel für diese Form des Titanismus darstellt, bei der das Streben nach dem umfassend Einen und die historische Gestaltung der Welt im Vordergrund stehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783898961912
Jacobi identifiziert das Sein mit Spinozas Gott, sieht jedoch den Aspekt, dass Gott auch die Welt ist, über. Er reduziert das Absolute auf den ersten Pol (Hen) und ignoriert die Bipolarität des Hen kai Pan, wodurch er das lebendige, geeinte Dasein Gottes nicht vollständig erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783898961912