
Zeugnisse spätantiken und frühchristlichen Lebens im römischen Reich: Beiträge von Studierenden der Frühchristlichen Archäologie zu Beständen des ... Wilhelms-Universität Münster, Band 2) - Suzana Hodak
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FAQ zum Buch
Der Name „Kontorniaten“ leitet sich vom italienischen Wort „contorno“ (Einfassung) ab und bezeichnet die charakteristische, hervorgehobene Randstruktur dieser bronzenen Medaillen. Es handelt sich um einen modernen Begriff, der die äußere Gestaltung der Stücke beschreibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783898962230
Die Götter Zeus Ampeleites und Zeus Thallos wurden von der ländlichen Bevölkerung, insbesondere Bauern und Hirten, verehrt. Zeus Ampeleites stand für den Weinstock, während Zeus Thallos für die junge Pflanze symbolisierte. Beide wurden für das Wachstum von Wein, Vieh und landwirtschaftlichen Erzeugnissen verehrt, wie die Weihungen in Form von Stelen mit Abbildungen von Vieh und Getreide belegen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783898962230
Die Sarkophagproduktion in Athen und Dokimeion kam zum Erliegen, weil wirtschaftliche und politische Umbrüche im letzten Viertel des 3. Jhs. n. Chr. diese Regionen beeinflussten. Rom hingegen erlebte eine neue Blütezeit der Sarkophagproduktion, die erst gegen Ende des 4. oder Anfang des 5. Jhs. endete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783898962230
Die Statuette zeigt Petrus als sitzenden bärtigen Mann mit einer langärmeligen Tunika, einem Pallium und Sandalen. Seine Haltung ist charakterisiert durch einen flachen Winkel der Oberschenkel, einen senkrecht gestellten linken Unterschenkel und ein leicht vorgeschobenes rechtes Bein. Das Gewand bedeckt teilweise die Füße, wobei der rechte Fuß fast vollständig sichtbar ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783898962230
Pilgerampullen wurden zumeist aus Ton hergestellt. Eine Ausnahme bilden die sog. Monza-Ampullen, die aus Blei gefertigt wurden, wobei von dieser Form nur wenige Exemplare überliefert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783898962230
Das Original des Weihrauchgefäßes wurde 1902 vom Berliner Kaiser-Friedrich-Museum aus der Sammlung Fouquet in Kairo angekauft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783898962230
Im römischen Kaiserreich wurden Kameen vor allem während der julisch-claudischen Dynastie als Geschenke bei Hochzeiten, Geburtstagen, Regierungsjubiläen oder bei der Übernahme sakraler und weltlicher Ämter verschenkt. Sie dienten zudem der öffentlichen Darstellung der kaiserlichen Familie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783898962230