
Gesundheitsberichterstattung und Surveillance: Messen, Entscheiden und Handeln
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FAQ zum Buch
Die Grundlagen von GBE und Surveillance liegen in der Seuchenbekämpfung und der systematischen Erfassung von Mortalitäts- und Morbiditätsdaten. Schon im 14. Jahrhundert wurden präventive Maßnahmen wie die Überwachung von Schiffen auf Infizierte ergriffen. Ab dem 16. Jahrhundert wurde die Registrierung von Sterbeereignissen in europäischen Städten zur Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungen. Die Entwicklung dieser Konzepte ist eng mit der wissenschaftlichen Denkweise der Renaissance verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783456844411
Bei der Erstellung von Gesundheitsberichten werden Themen, Berichtsform, Adressaten und Rahmenbedingungen geplant. Der Aufbau, Sprachstil und Gestaltung orientieren sich an der “Informationsvermittlung“. Bewertungen erfolgen durch Begutachtungen und Evaluationen anhand von Nutzerbefragungen. Die Berichterstellung erfordert Kooperation zwischen Institutionen und Beteiligung von Bürgern, Entscheidungsträgern und Experten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783456844411
Sentinel-Surveillance ist eine Form der Gesundheitsüberwachung, die Daten aus ausgewählten Meldestellen, den sogenannten Sentinels, sammelt. Diese Sentinels melden gesundheitsrelevante Ereignisse im Rahmen spezifischer Systeme, oft fokussiert auf bestimmte Krankheiten oder Risikofaktoren. Im Gegensatz zur umfassenden Surveillance erfolgt die Erfassung stichprobenartig an begrenzten Punkten, was Vorteile und Nachteile gegenüber umfassenderen Methoden mit sich bringt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783456844411
Die integrierte Gesundheits- und Sozialberichterstattung verbindet die Entwicklung der Gesundheits- und Sozialberichterstattung, die ursprünglich unabhängig voneinander erfolgte. Sie zielt darauf ab, soziale und gesundheitliche Lage im Raum zu analysieren, indem sie räumliche Lebenslagen berücksichtigt. Dies erfordert eine Datenverfügbarkeit, die in amtlichen Sekundärstatistiken oft fehlt. Das Konzept umfasst die Operationalisierung und Analyse von räumlichen Lebenslagen sowie deren Anwendung in der Fachplanung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783456844411
Frühwarnsysteme im Kontext von Surveillance dienen der frühzeitigen Erkennung von Ausbrüchen von Infektionserkrankungen durch Analyse von Surveillance-Daten auf ungewöhnliche Häufungen. Sie generieren Warnsignale, um Präventionsmaßnahmen einzuleiten und die Bevölkerung vor Ausbreitungen zu schützen. Diese Systeme nutzen elektronisch verarbeitete Daten und sind auf globaler, regionaler und lokaler Ebene im Einsatz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783456844411
Second Generation Surveillance (SGS) zielt darauf ab, Ressourcen zu bündeln, um gezielt Informationen zu sammeln, die die Ausweitung von Epidemien verhindern und gezielt Hilfe leisten. Sie verknüpft Daten über HIV-Erkrankungen mit Informationen zur Ausbreitungsweise, um Veränderungen der Krankheit bewusst zu verfolgen. Die Methode ermöglicht zeitnahe Zugänglichkeit umfassender Daten für Präventionsmaßnahmen und entwickelt sich von traditionellen Methoden hin zu umfassenderen, frühwarnfähigen Konzepten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783456844411