
Die Kontinuität von Bewusstsein: Das naturwissenschaftliche Argument für Tierrechte - Balluch, Martin
Netto: 5,72 €6,12€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Das Buch "Die Kontinuität von Bewusstsein: das naturwissenschaftliche Argument für Tierrechte" von Martin Balluch behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Bewusstsein von Tieren und argumentiert für Tierrechte auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Autor beginnt mit einer Einführung und Motivation für das Buch, gefolgt von einer Diskussion über die "Kluft" zwischen Mensch und Tier und die wissenschaftliche Methode. Er argumentiert gegen das anthropozentrische Dogma und erläutert verschiedene Konventionen. Das Buch behandelt dann das Thema Determinismus und diskutiert die Entstehung des Sonnensystems sowie die Emergenz neuer Qualitäten. Es wird auch auf Indeterminismus, Chaos und quantentheoretische Wahrscheinlichkeit eingegangen. Ein weiteres Thema ist die Frage, ob der Mensch eine biologische Maschine ist. Der Autor präsentiert das naturwissenschaftliche Argument, dass der Mensch eine Biomaschine ist, diskutiert aber auch künstliche Intelligenz und kommt zu einer Schlussfolgerung. Das Buch setzt sich auch mit dem freien Willen auseinander und betrachtet Bewusstsein und Evolution. Es wird auf neurobiologische Belege für bewusste Wesen als Biomaschinen eingegangen und die Frage diskutiert, ob Naturwissenschaft und willensfähiges Bewusstsein vereinbar sind. Weitere Themen sind die Definition von Bewusstsein, neurobiologische Kriterien für Bewusstsein und die soziale Konstruktion der Kluft zwischen Mensch und Tier. Der Autor untersucht die Geschichte des Mensch-„Tier“-Verhältnisses und zeigt auf, wie Speziesismen in Sprache und Bewertung von Verhalten nicht-menschlicher Tiere vorhanden sind. Das Buch behandelt auch die De-Konstruktion des Menschbegriffs und diskutiert den Menschen in der Evolution sowie die biologische Realität der Art. Es wird auch auf das Psychogramm eines Hundes eingegangen und verschiedene Aspekte wie Dominanz, Schlafen und Träumen, Bewusste Wahrnehmung, Lernen, Verstehen, Soziale Kompetenz und Mitgefühl werden betrachtet. Der Autor diskutiert auch die Rolle der Sprache in Bezug auf Bewusstsein und untersucht, ob nicht-menschliche Tiere eine menschliche Sprache lernen können. Das Buch behandelt auch das Thema Tierrechte und argumentiert für eine rationale, objektive Ethik. Es werden Grundrechte hergeleitet und der Wert des Lebens diskutiert. Es werden Stimmen für und gegen Tierrechte betrachtet und die Grenze des Bewusstseins diskutiert. Es wird auf Pflanzen und den Organisationsgrad von Bewusstsein bei Tieren eingegangen. Das Buch schließt mit einer Diskussion über Tierrechte in der Praxis und untersucht, ob eine Gesellschaft möglich ist, die Tierrechte respektiert. Es wird auch die Frage behandelt, ob das vegane Ideal gesund für Menschen ist. Das Buch enthält ein umfangreiches Literaturverzeichnis, ein Namensverzeichnis und ein Stichwortverzeichnis. Der Autor, Martin Balluch, ist ein bekannter Tierrechtler.
FAQ zum Buch
Emotionen sind automatische körperliche Reaktionen, die nicht unbedingt bewusst sind. Gefühle sind die subjektive Erfahrung solcher Reaktionen, während bewusstes Gefühl die bewusste Wahrnehmung und mentale Fokussierung dieser Reaktionen durch die zweite Ordnung der Gehirnregionen darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783900782481
Dennet zieht die Schlussfolgerung, dass Wesen mit menschenähnlichen Verhaltensweisen, wie der Roboter COG, gleich behandelt werden sollten, da sie die Illusion von Bewusstsein erzeugen. Sein Beispiel ist der Roboter COG, der durch seine lebensechten Bewegungen das Gefühl eines bewussten Wesens hervorruft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783900782481
Libet interpretiert seine Resultate nicht als Beweis, dass das Bewusstsein nicht in Handlungen eingreifen kann. Er glaubt, dass das Bewusstsein zwar nicht die Handlung selbst in Gang setzt, aber in letzter Sekunde die Handlung verhindern kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783900782481