
Bornefeld-Orgeln. - Edition Merseburger 1531. - Schwab, Jürgen Lübke, Lutz Jürgen
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Bornefeld-Orgeln" von Jürgen Schwab und Lutz Jürgen Lübke behandelt die Dispositionsprinzipien und die verschiedenen Komponenten von Bornefeld-Orgeln. Es beginnt mit einem Geleitwort und einem Vorwort, bevor es auf die Dispositionsprinzipien von Helmut Bornefeld eingeht. Dabei werden das Pedal, das Hauptwerk, die Nebenwerke und die Spielhilfen erklärt. Das Buch schließt mit einem Resümee. Im weiteren Verlauf des Buches werden verschiedene Bornefeld-Orgeln vorgestellt. Dazu gehören die Orgeln in der Hospitalkirche in Stuttgart, in Willsbach, Wachbach, Niederstetten, Elpersheim, Schornbach, der Stadtkirche in Schorndorf (Chororgel und Westorgel), der Michaelskirche in Heidenheim, in Heidenheim-Mergelstetten und in Dettingen. Das Buch enthält auch Bildtafeln, Dispositionen und Zeichnungen von Helmut Bornefeld. Es endet mit einem Verzeichnis der von ihm entworfenen Orgeln.
FAQ zum Buch
Erstens musste bei der Erreichen der zweigestrichenen Oktave in einen tieferen Chor „repetiert“ werden, da die Pfeifen sonst zu winzig wären. Zweitens blieb der Gedanke an die einstige klangliche Homogenität in Registern wie Mixtur, Scharf und Zimbel bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783875372229
Die drei Bedingungen sind: ein universell verwendbares Plenum, eine vielseitige Begleitfähigkeit und der größtmögliche Fundus an Solofarben für eine vollständige Cantus firmus-Fähigkeit. Diese Anforderungen stellen sicher, dass jedes Teilwerk flexibel und klanglich vielfältig eingesetzt werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783875372229
Bornefelds Gruppenzüge enthielten Vorplena des Hauptwerks und des Pedals, sämtliche Plena aller Einzelwerke, Gesamtplena durch Kopplungen und Zungenplena mit Zungen, Mixturen und Aliquoten in Zungenstellvertretung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783875372229
Die Prospektgestaltung der Orgel wurde von Architekt Prof. R. Lempp entworfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783875372229
Bei der Bau der Willsbacher Orgel wurden verschiedene Register aus der Vorgängerorgel übernommen und umgebaut. So wurde der Subbass 16“ zur Untersatz 16“, die Oktave 4“ blieb erhalten, das Salicional 8“ wurde zur Quinte 22/3“, die Traversflöte wurde zur Waldflöte 2“ umgestellt, das Gedackt 8“ des Brustwerks sowie die Gamba 8“ wurden in andere Register umgebaut, und der Prinzipal 2“ entsprach der alten Superoktav 2“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783875372229
Der 2“-Register fehlt im Hauptwerk, weil die Rauschharfe als wichtiger Begleitchor für das Rückpositiv dient und eine romantisches Vorplenum darstellt. Zudem ist der 2“ in der Mixtur bereits früh enthalten, wodurch das Fehlen des 2“ im Hauptwerk nicht als Nachteil empfunden wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783875372229