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Jüdische Traditionen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts - Joachim Valentin


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ISBN:9783534196265
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:VI, 298 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie ; 290 Andere Religionen
Verlag:
Darmstadt : Wiss. Buchges.
Schlagwörter:Jüdische Philosophie ; Geschichte 1920-1998 ; Aufsatzsammlung

5847

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Jüdische Traditionen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts" behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Judentum und der Philosophie. Es beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext der Befreiung und das Verhältnis von Religion und Philosophie am Beispiel des Judentums beleuchtet. Im weiteren Verlauf des Buches werden verschiedene jüdische Denker und ihre philosophischen Werke vorgestellt. Franz Rosenzweig und sein Werk "Der Stern der Erlösung" werden ebenso behandelt wie Walter Benjamins jüdische Elemente in seiner Philosophie. Max Horkheimer und sein Denken als Exil werden ebenfalls diskutiert. Ein weiteres Thema ist die Kabbala und ihre Bedeutung in der Moderne, wie sie von Gershom Scholem dargestellt wird. Das Denken von Leo Strauss und seine Bedeutung im Kontext des theologisch-politischen Dilemmas wird ebenfalls analysiert. Weitere jüdische Denker, die im Buch behandelt werden, sind Theodor W. Adorno, Hans Jonas, Emmanuel Lévinas, Hannah Arendt, Simone Weil, Emil L. Fackenheim, Vilém Flusser, Jacob Taubes und Richard Lowell Rubenstein. Das Buch schließt mit einer Untersuchung der Rezeption jüdischer Traditionen in der postmodernen Philosophie von Jean-François Lyotard und der Betrachtung von Jacques Derridas Judentum als Unmöglichkeit des Zu-sich-Kommens. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über jüdische Traditionen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts und deren Bedeutung für verschiedene Denker und Denkrichtungen.

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