
Istanbuler Mitteilungen Band 43, 1993 (IstMitt). Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Istanbul.
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FAQ zum Buch
Die Rekonstruktion der Palästrahallen basiert auf erhaltenen Hallenfundamenten und wenigen Resten der aufgehenden Architektur, darunter Stylobatplatten und Geisonblöcke. Die Zweigeschossigkeit wird durch Dübellöcher und Auflagerspuren auf den Geisonblöcken sowie Sockelstücken belegt. Die besondere Form der Ostseite wird durch gebogene Architrav-Fries-Blöcke und ein trapezförmiges Kapitell mit Abakusplatte dokumentiert. Die Vorderseite zeigt einen vorspringenden Mittelteil mit halbkreisförmigen Einzugsflügeln und ein daran anschließendes Schwimmbecken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 429, ISBN 9783803016348
Die Tempel von Kanish zeichnen sich durch ein rechteckiges Grundriss mit vier turmartigen Projektionen an den Ecken aus, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Sie wurden aus lokalem Stein, Backstein und Holz gebaut, wobei die Fundamente aus groben Steinen und Schutt bestanden. Auf den Fundamentsteinen sind Spuren von horizontalen Balken und vertikalen Steinen (Orthostaten) erkennbar, die als frühes Beispiel dieser Bauweise gelten. Die Tempel liegen außerhalb der Zitadelle auf der Mound-Ebene Ib des Karum. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783803016348
Byzantinische Mörser zeichnen sich durch eine rechteckige Form, eine runde, napfartige Einarbeitung auf der Oberseite und vertikale, sich nach unten verbreiternde schwalbenschwanzförmige Nuten an den Schmalseiten aus. Sie sind mehr als einen Meter lang, über 50 Zentimeter hoch und breit, mit einer mittleren Einlassung von etwa 30 Zentimetern Durchmesser und 20 Zentimetern Tiefe. Die Blöcke wurden in der Literatur bisher fehlgedeutet und sind in Kleinasien und im Umkreis von Boğazkale gefunden worden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 487, ISBN 9783803016348