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Der Rückgang des synthetischen Präteritums im Jiddischen kontrastiv zum Deutschen


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ISBN:9783875483116
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:X, 205 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Hamburg : Buske
Schlagwörter:Jiddisch ; Vergangenheitstempus ; Abweichung ; Deutsch ; Geschichte 1500-1750

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FAQ zum Buch



Das Perfekt ist das häufigste Tempus in den oberdeutschen Mundarten und dient als Erzähltempus. Das Präteritum fehlt nicht ganz, ist aber auf bestimmte Verben wie „sein“ beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783875483116

Im Text werden die Geschichten Nr. 1, 2, 9, 12, 24 und 25 als vorwiegend im Perfekt verfasst erwähnt. Besonders hervorgehoben werden dabei Geschichte Nr. 24, die von Elieser aus dem Hebräischen übersetzt wurde, und Geschichte Nr. 25, die von ihm formuliert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783875483116

Antoine Meillet vertrat die These, dass der Präteritumschwund auf die Verdrängung synthetischer und unregelmäßiger Formen durch analytische und regelmäßigere Bildungsweisen zurückzuführen sei. Er beobachtete diesen Trend in Sprachen wie Französisch, Slawischen, Iranischen, Indischen und Armenischen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783875483116

Der Herausgeber der Amsterdamer Ausgabe korrigierte Unstimmigkeiten, glättete leichte Widersprüche, entfernte Teile und beeinflusste die Reihenfolge der Texte sowie die Orthographie. Zudem wurden Vergangenheitsformen angepasst, wie anhand von Beispielen in der Tabelle dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783875483116

Heinrich Hempel erklärte den Schwund des Präteritums mit einer psychologischen Hinwendung zur subjektiven Sagweise und dem nachlassenden Einfluss des hohen literarischen Stils. Er betonte, dass das Präteritum als Aspektunterschied verlorengegangen sei und der Vormarsch des Perfekts auf eine Entwicklung in der Alltagssprache zurückzuführen sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783875483116

Die Untersuchung konzentrierte sich hauptsächlich auf „Erzähltexte“ wie Novellen, Romane und Erzählungen, da diese überwiegend vergangene Ereignisse schildern. Texte wie religiöse Traktate, wissenschaftliche Werke oder Flugblätter wurden ausgeschlossen, da sie primär Erörterungen oder Beschreibungen enthielten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783875483116

The text states that until around 1500, the Präteritum was the primary narrative tense. After 1530, the distribution of tenses shifted in favor of the Perfekt, though the Präteritum did not disappear entirely. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783875483116

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