
Gebärdensprachen: Struktur, Erwerb, Verwendung (Linguistische Berichte, Sonderhefte 13) - Leuninger, Helen, Happ, Daniela
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FAQ zum Buch
Diane Brentari untersucht in ihrem Aufsatz die Handformen der Amerikanischen Gebärdensprache (ASL) und deren morphophonologische Strukturen in verschiedenen lexikalischen Kontexten wie Klassifikatoren, gefrorenen Formen und Wörtern aus dem Fingeralphabet. Sie schlägt eine Analyse der Handformen anhand ihrer morphologischen Funktionen vor und nutzt die Theorie der Merkmalsgeometrie, um deren morphologische Templates zu beschreiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783875483536
Im Deutschen Gebärdensprache (DGS) kann Numerus durch nominale Markierungen wie Zahlwörter, Quantoren, Determinierer und Reduplikation des Nomens oder SASS-Klassifikators sowie durch verbale Markierungen ausgedrückt werden. Die Markierungsoptionen hängen von dem lexikalischen Material innerhalb der NP/DP und den Subkategorisierungseigenschaften der Verben ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783875483536
Im Erwerb von Richtungsverben lassen sich zwei Phasen beobachten: In der ersten Phase nutzen die Kinder Richtungsverben nicht produktiv und etablieren abwesende Referenten noch nicht im Gebärdenraum. In der zweiten Phase markieren sie Richtungsverben zielsprachlich und beginnen, abwesende Referenten zu etablieren, um über Richtungsverben auf reservierte Orte Bezug zu nehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783875483536
Die Hauptgründe sind, dass nicht manuelle Anteile, abgesehen von der Markierung der Satzarten und der Mundgestik, sehr diskret und daher nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Dies führt dazu, dass sie bisher weniger untersucht wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783875483536
Die Form „drei Luft“ ist ungrammatisch, weil Luft als sogenannter „Massnoun“ (Massenwort) in der deutschen Sprache nicht direkt mit Zahlen verwendet werden kann. Stattdessen benötigt man einen Spezifikator wie „Liter“, um das Volumen zu spezifizieren und die Grammatikalität zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783875483536