
Walter Kasper - Gesammelte Schriften: Jesus der Christus: 3 - Walter Kasper
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FAQ zum Buch
Die Auferweckung Jesu wird im eschatologischen Kontext als das Ereignis betrachtet, das die eschatologischen Hoffnungen einleitet. Sie qualifiziert Jesus als den Ersten der Auferstandenen und signalisiert den Beginn der eschatologischen Zeit. Die Metaphern der Auferweckung beziehen sich auf eine transzendente Wirklichkeit, die jenseits der direkten Anschauung liegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 219, ISBN 9783451291555
Die Auferweckung Jesu als Erhöhung wird als geschichtliches Ereignis verstanden, das die endgültige Bestätigung seiner Person und Botschaft darstellt. Sie besagt, dass Jesus nicht im Tod blieb, sondern lebt, was durch die Erscheinungen vor Petrus und den Zwölfen bestätigt wird. Die soteriologische Bedeutung der Auferstehung wird durch den Verweis auf den dritten Tag und die Schrift legitimiert. Dieses Ereignis symbolisiert seine Erhöhung über den Tod und die Erfüllung der alttestamentlichen Verheißung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 222, ISBN 9783451291555
Die Auferweckung Jesu ist für das Neue Testament der Anfang und die Vorwegnahme der allgemeinen Totenauferstehung. Sie steht in einer universalen Perspektive und wird als Erstling der Auferstandenen verstanden. Die Auferweckung Jesu ist nicht ein abgeschlossenes Ereignis, sondern eröffnet die Welt auf Zukunft hin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 234, ISBN 9783451291555
Das Bekenntnis zu Jesus als dem Sohn Gottes ist das unterscheidend Christliche und drückt das Wesentliche des christlichen Glaubens aus. Es beinhaltet den eschatologischen Anspruch, dass Gott sich in Jesus ein für alle Mal und endgültig geoffenbart hat. Dieser Titel ist zentral, da kein anderer Name die einzigartige Bedeutung Jesu vollständig erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 245, ISBN 9783451291555
Das Konzept des “Sohnes Gottes“ wird im Kontext der Trinität als Teil des ewigen Wesens Gottes dargestellt, da Jesus Christus als der, der Gott in der Geschichte und durch den Heiligen Geist selbst mitteilt, in das ewige Wesen Gottes hinein gehört. Die Präexistenz Jesu wird nicht als spätes Ergebnis einer Rückverlängerung seiner Gottessohnschaft verstanden, sondern als integraler Bestandteil seiner Beziehung zu Gott. Dies unterstreicht, dass Jesus Rolle in der Heilsgeschichte und seine ewige Existenz eng miteinander verbunden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 259, ISBN 9783451291555
Jesus Christus ist die eschatologische Fülle der Zeit, in der der Sinn der Wirklichkeit ans Licht kommt. Durch ihn erreicht die Zeit ihre vollständige Erfüllung und Verwirklichung. Er gibt der Geschichte ihre Identität und verleiht ihr Sinn und Zusammenhalt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 280, ISBN 9783451291555
Jesus ist ein “ganzer Mensch“, weil er in seiner leibhaften Person das Heil bringt und die Identität des Menschseins unter Entfremdung und Desintegration bewahrt. Sein Weg über Kreuz und Auferstehung eröffnet eine neue Freiheit und Menschlichkeit, die jede Situation im Glauben zur Heilssituation macht. Das Heil ist somit konkrete, leibhafte Sorge um den Menschen in seiner Ganzheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 309, ISBN 9783451291555