
Bibliothek und Philologie. Festschrift für Hans-Jürgen Schubert zum 65. Geburtstag
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Bibliothek und Philologie" ist eine Festschrift für Hans-Jürgen Schubert zum 65. Geburtstag und wurde von Bernd Lorenz herausgegeben. Es enthält verschiedene Beiträge zu den Themen Bibliothekswesen und Philologie. Der erste Beitrag von Renate Achenbach behandelt die Anfänge der wissenschaftlichen Bibliothek im klassischen Griechenland. Sie beschreibt, wie Bücher damals noch im Garten gelesen wurden. Claudia Maria Arndt und Sven Kuttner schreiben über das Andenken und wie es in Erinnerung gehalten wird. Sie diskutieren verschiedene Möglichkeiten, wie man das Andenken bewahren kann. Elena Corradini beschäftigt sich mit dem Dreieck zwischen Bibliothek, Altbestand und Publikum. Sie gibt einige Gedanken darüber, wie dieses Dreieck im 21. Jahrhundert für öffentliche Bibliotheken virtuos gestaltet werden kann. Claudia Fabian schreibt über den französischen Sprachunterricht im Fachbereich für Bibliothekswesen. Sie beschreibt, wie der Sprachunterricht in diesem Bereich gestaltet werden kann. Ulrich Hohoff beschäftigt sich mit Goethes Werken im Alphabetischen Katalog. Er untersucht, wie Goethes Werke in einem alphabetischen Katalog geordnet werden können. Bernd Lorenz schreibt über Symbolzahlen als Ausdruck bedeutungsvoller Größen und abgegrenzter Bereiche. Er untersucht verschiedene Symbolzahlen und ihre Bedeutung. Hans Popst beschäftigt sich mit der Entwicklung der Alphabetischen Katalogisierung in Deutschland. Er beschreibt, wie sich die Katalogisierung im Laufe der Zeit entwickelt hat. Ingrid Rückert schreibt über den Schrettinger-Katalog und den Alten Realkatalog. Sie beschreibt die 200-jährige Sacherschließung an der Bayerischen Staatsbibliothek. Irmhild Schäfer diskutiert die Zusammenarbeit von Restaurator, Chemiker und Bibliothekar. Sie untersucht, wie diese verschiedenen Berufe zusammenarbeiten können, um Bücher zu restaurieren und zu erhalten. Marcus Schröter und Eric W. Steinhauer diskutieren das Verhältnis von Philologie und Bibliothek. Sie untersuchen, ob Philologie oder Bibliothek wichtiger sind und wie diese beiden Bereiche in der beruflichen Praxis und der bibliothekarischen Ausbildung miteinander verbunden sind. Gerhard Stumpf schreibt über die verbale Erschließung in Bibliothekskatalogen aus linguistischer Sicht. Er untersucht, wie Schlagwörter in Katalogen verwendet werden und welche linguistischen Aspekte dabei eine Rolle spielen. Bettina Wagner beschreibt deutschsprachige Wiegendrucke in der Bayerischen Staatsbibliothek und stellt einige Neuerwerbungen aus den Jahren 1986-2005 vor. Das Buch enthält auch ein Autorenverzeichnis, in dem alle Autoren der Beiträge aufgelistet sind.
FAQ zum Buch
Im RAK-WB werden spezifische Ausgaben wie historisch-kritische Ausgaben, Werkausgaben, Studienausgaben, kommentierte Ausgaben und Leseausgaben nicht unterschieden, sondern wie beliebige Bücher behandelt. Dies ist problematisch, da diese Ausgaben kulturellen und philologischen Wert besitzen, etwa durch ihren enzyklopädischen Charakter und langfristige Nutzung, die in der Katalogisierung berücksichtigt werden sollten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783447052467
Der Kulturausschuß entschied sich in seiner Sitzung vom 7. November 1988 klar für den Standort Rosbach. Dieser Beschluss wurde zwei Tage später während einer Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht öffentlich bekanntgegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783447052467
In unseren Zeiten wird eine Bibliothek nicht nur als Aufstellungsort von Büchern, sondern als Begegnungsstätte von tradiertem Wissen und aktueller Nachfrage definiert. Sie bietet Veranstaltungen wie Dichterlesungen und architektonische Annehmlichkeiten wie Cafeterien und Leseecken, um den Benutzern einen Raum für Austausch und Verweilen zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783447052467