KISS-Kinder Ursachen, (Spät-)Folgen und manualtherapeutische Behandlung frühkindlicher Asymmetrie - Biedermann, Heiner
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FAQ zum Buch
KiSS bezeichnet eine Haltung, die aus einer kombinierten Seitneigung mit Gegenrotation und oft einer Kopfrückbeuge besteht. Ein typisches Beispiel ist die KiSS II, bei der die Kopfhaltung das Bild dominiert. Die Textpassage nennt keine weiteren KiSS-Typen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783131288530
Kopfschmerzen, Koordinationsprobleme und Hyperaktivität gelten als frühe Symptome von KiSS. Zudem können Gangunsicherheit und Wahrnehmungsstörungen auf eine KiSS-Symptomatik hindeuten. Diese Zeichen können bereits im Schulalter auftreten und auf eine vorherige Belastung im Mutterleib zurückgehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783131288530
Die Diagnose von KiSS erfolgt durch die Beobachtung der Haltung und Bewegungen der Säuglinge. Bei KiSS I wird eine feste Seitneigung des Kopfes und Rumpfs bemerkt, bei KiSS II eine Überstreckung nach hinten. Die Ärztin oder der Arzt prüft, ob bestimmte Symptome wie Asymmetrien oder Unruhe vorliegen, und berücksichtigt dabei die Vorgeschichte der Schwangerschaft und Geburt. Die Diagnose basiert auf klinischen Beobachtungen, da keine eindeutigen Tests angegeben werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783131288530
Die Manualmedizin kann bei Kindern mit neurologischen Grunderkrankungen zu einer Besserung der Schlafhaltung, Kopfbeweglichkeit und des Trinkverhaltens führen. Häufige Reaktionen sind vegetative Effekte wie der “Rush“ oder Schweißausbrüche, die meist kurzfristig und nicht schwerwiegend sind. Es können jedoch kurzfristige Turbulenzen auftreten, die bis zu einer Woche anhalten. Die Methode erfordert Vorsicht, da die Behandlungsintensität bei Kleinkindern deutlich geringer sein muss als bei Erwachsenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783131288530
