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Modalität und Modalverben im Deutschen


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ISBN:9783875482546
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang: 318 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Hamburg : Buske
Schlagwörter:Schlagwörter Deutsch ; Modalität <Linguistik> ; Kongress ; Tübingen <2000>
Deutsch ; Modalverb ; Kongress ; Tübingen <2000>

6133


FAQ zum Buch



Die Untersuchung argumentiert dagegen, dass die epistemischen Lesarten von Modalverben (MV) im Altdeutschen nicht auf die Entwicklung von Anhebungsstrukturen zurückzuführen sind. Sie zeigt, dass die MV im Altdeutschen zwar fast keine epistemischen Lesarten besitzen, aber in diagnostischen Kontexten wie Impersonalprädikaten oder nicht-referenziellen Subjekten wie Satzkluseln oder Idiomen wie Anhebungsverben funktionieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783875482546

Erstens wird die Bewertung der Infinitiv-Partikel “zu“ im Vergleich zum reinen Infinitiv-Anschluss bei Modalverben untersucht. Zweitens wird die Beziehung zwischen den verschiedenen Konstruktionstypen von “scheinen“ im heutigen Deutsch analysiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783875482546

Die Hypothese besagt, dass deutsche Modalverben den Kopf einer Aspektphrase innerhalb von $v mathrm{P}$ bilden, wie von Travis (2000) vorgeschlagen. Dies erklärt ihr aspektuelles Verhalten gegenüber eingebetteten Komplementen und die Zuweisung einer $ heta$-Rolle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783875482546

Im 16. und 17. Jahrhundert wird das Modalverb „sollen“ in Zeitungen verwendet, um Nachrichten als Berichte aus zweiter Hand zu kennzeichnen. Ein Beispiel ist die Aussage, dass Don Philippo mit dem Schwiegersohn des Herrn Ladigera duelliert und ihn getötet habe, was als zweithandige Information präsentiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 177, ISBN 9783875482546

Der Text argumentiert, dass das (zu-)Infinitiv, nicht das Hilfsverb, die strukturell relevanten Eigenschaften der Modalen Infinitive trägt. Das zu-Infinitiv führt zu einer modalen Interpretation und einem Passiv-Effekt in bestimmten Kontexten und bewahrt Reste eines Zwecksinhalts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 217, ISBN 9783875482546

In der Studie zeigten 7- bis 9-jährige Kinder eine bessere Kompetenz im Verständnis von „vielleicht“ als 6-jährige. Bei „können“ schnitten 8- bis 9-jährige besser ab als jüngere Gruppen. Zudem verstanden 6- bis 8-jährige „vielleicht“ signifikant besser als „können“, was auf die komplexe Polyfunktionalität von „können“ hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783875482546

Im Deutschen haben „nicht müssen“ und „nicht brauchen“ den gleichen logischen Sinn „nicht (Nec) p“, unterscheiden sich aber semantisch. „Nicht müssen“ drückt „unnotwendige“ Handlungen aus, während „nicht brauchen“ „überflüssige“ Handlungen beschreibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783875482546

Laut dem Artikel unterscheiden sich Evidentiale und epistemische Modalität darin, dass Evidentiale sich auf die verfügbare Evidenz beziehen, während epistemische Modalität eine Aussage anhand des Wahrheitsglaubens des Sprechers bewertet. Sie stellen unterschiedliche Thematisierungen der Rolle des Sprechers dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783875482546

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