
Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst / Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst 7
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FAQ zum Buch
Im Jahr 1986 wurden die Ausgrabungen zum „Kiosk-Neubau“ beim Theater in Augst begonnen, die 1987 fortgesetzt wurden. Zudem wurden Berichte über das Amphitheater als separate Aufsätze publiziert. Die Jahresberichte der Abteilungen wurden neu strukturiert, um die Berichterstattung über Ausgrabungen und Museumsaktivitäten zu koordinieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783715130071
Bei der Ausgrabung bei der Shell-Tankstelle in Pratteln 1986 wurden keine Anhaltspunkte für Gräber, Grabgruben oder Grabeinfassungen gefunden. Stattdessen wurden die römische Straße und ein parallel verlaufender Graben identifiziert. Zudem wurden geologische Schichten wie sterile Kiese und Lehmlinse dokumentiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 163, ISBN 9783715130071
Die anthropologische Auswertung umfasste die Katalogisierung der Skelette, die Analyse anatomischer Varianten sowie eine Ähnlichkeitsanalyse. Zudem wurde das Skelettmaterial auf Pathologika hin untersucht. Die Arbeit wurde von verschiedenen Mitarbeitern unter der Leitung von Bruno Kaufmann durchgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 177, ISBN 9783715130071
Bei den Ausgrabungen 1983 in Kaiseraugst wurde eine L-förmige Gebäudeanlage freigelegt, die an die römische Durchgangsstrasse Basel-Vindonissa angeschlossen war. Die Anlage umfasste mehrere Räume, darunter ein hypokaustiertes Zimmer mit Hohlboden, eine Küche, einen Vorratskeller mit verkohlten Getreidekörnern und eine Räucherkammer. Zudem wurden Reste von Gefässen, ein eisernes Fenstergitter und Strukturen wie eine Parzellentrennwand sowie ein Gewerberaum (Schlächterei) identifiziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 243, ISBN 9783715130071
Bei den Ausgrabungen 1984 in Kaiseraugst wurden Wandverputzreste aus einem Korridor und einem hypokaustierten Raum, ein Antoninian aus der Zeit Gordians III, ein ovales Bronzetablett sowie Fragmente einer Bronzeschale mit Löwenkopfattachen gefunden. Zudem kam eine Werkhalle mit Holzbalkendecke, eine Rampe und ein Bretterboden zum Vorschein, die auf eine mögliche Tuchwalkerei hindeuten. Ein silbernes Minervastatuett und weitere Bronzefragmente sowie Eisenbarren ergänzten die Funde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 267, ISBN 9783715130071
Sechs Bronzestatuetten wurden in Kaiseraugst-Schmidmatt gefunden: Merkur (Nr. 1), Hahn, Basis mit Schildkröte, Maus (Nr. 6), Somnus (Nr. 5), Herkules (Nr. 3) und Lar (Nr. 4). Sie waren in einer vergrabenen Kiste zusammengehalten, darunter auch eine weitere Merkurstatuette mit Begleitfiguren (Nr. 2). Die Statuetten waren auf einem rechteckigen Gestell und Sockeln angeordnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 291, ISBN 9783715130071