
Public Health and Colonialism: The Case of German New Guinea 1884-1914 (Quellen und Forschungen zur Südsee: Reihe B: Forschungen, Band 1) - Davies, Margrit
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Buchzusammenfassung:
Up to now far too little has been known about the influence and the effect of European medicine in colonies and not much has been known as yet about the introduction and activity of medical doctors, and public health in general, in the colony of German New Guinea. The present study examines for the first time in detail the measures and goals of the German colonial administration in relation to issues of public health. The activities of medical practitioners, medical orderlies and nurses are examined, as are problems with endemic tropical and introduced diseases, the reaction of the native population to European health measures, the training of native men as Heiltultuls and the efficacy of their deployment, and the introduction of western standards of hygiene. Margrit Davies scrutinises the interplay of public health and colonialism and attempts an answer to the question of how the especifically German variety of colonial medicine is to be evaluated.
FAQ zum Buch
Tropical Medicine, Racial Hygiene, und medizinisch-soziologische Theorien waren im Kolonialkontext relevant. Sie beeinflussten die Organisation der medizinischen Versorgung und die Behandlung von Krankheiten in Kolonien. Zudem standen sie im Zusammenhang mit wirtschaftlichen und rassischen Fragestellungen der Kolonialmächte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783447046008
According to Bernhard Hagen, tropical diseases such as beriberi, cholera, and bubonic plague were not endemic in Kaiser-Wilhelmsland, and malaria was not extremely virulent. He considered the region not the worst in terms of disease-related challenges compared to other tropical colonies. However, the text does not provide specific data on morbidity or mortality rates. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783447046008
Die Autorin erwähnt, dass sie über keine ausreichende medizinische Expertise verfüge, um die Diagnosen der damaligen Ärzte zu interpretieren, da viele davon, wie die Ärzte selbst einräumten, unsicher waren. Zudem seien die Sterblichkeitsdaten für Europäer in Bezug auf die Todesursachen mit Vorsicht zu behandeln, und die Sterblichkeitsdaten für Arbeitskräfte seien besonders unvollständig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783447046008
Virchow sah eine grundlegende Rolle für die Wissenschaft bei der Gründung, Verwaltung und Entwicklung von Kolonien. Sie sollte die Probleme der Kolonien lösen und den Aufbau neuer Gemeinschaften im Ausland begründen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783447046008
Dr. Diesing trat aufgrund von Konflikten mit dem Administrator und dem Stationmanager zurück, als dieser seine Autorität verletzte und medizinische Entscheidungen übernahm. Die angespannte Situation und die Ignorierung seiner legitimen Forderungen führten dazu, dass er nach weniger als einem Jahr Dienst kündigte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783447046008
Die Ärzte verwendeten verschiedene Dosierungsformen: Wendland nahm wöchentlich 1 Gramm Chinin, Hoffmann gab sich alle fünf Tage 1 Gramm, Liesegang folgte Nochts Methode mit fünf Dosen à 0,2 Gramm, und Wick begann sofort mit der Prophylaxe. Alle berichteten von reduzierten Malaria-Anfällen durch regelmäßige Einnahme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783447046008