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Gegen Rassenhass und Menschennot (ohne CD)


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ISBN:9783706519182
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:324 S
Verlag:
Studien Verlag
Schlagwörter:

625

Buchzusammenfassung:



Dieses Buch stellt die bisher weitgehend unbekannte Widerstandskämpferin Irene Harand vor. Dabei wird eingehend ihr Werk anhand bisher unerforschten und zum Teil unzugänglichen Quellenmaterialien aus Moskauer, New-Yorker und Wiener Archiven nachgezeichnet. Die Begründerin des Weltverbandes gegen Rassenhaß und Menschennot, Herausgeberin der antinazistischen Wochenzeitschrift Gerechtigkeit, Verfasserin einer Kampfschrift gegen Hitler Sein Kampf - Antwort an Hitler Mitinitiatorin der ersten Österreichischen Volkspartei Irene Harand war 1938 gezwungen, ihr Leben grundlegend zu verändern. Seit 1933 war sie unermüdlich im Einsatz, Menschen und Politiker in ganz Europa von der drohenden Gefahr, die vom Nationalsozialismus ausging, zu warnen. 1938 auf einer Reise in Frankreich, in Gesprächen mit hochrangigen Politikern immer noch bemüht, die Unabhängigkeit Österreichs zu sichern, wird sie vom Einmarsch deutscher Truppen in Österreich überrascht und kann nicht mehr zurückkehren. Im Gegensatz zu unzähligen anderen Auswanderern, die daran zerbrachen, hatte es Irene Harand - wohl nicht zuletzt auf Grund ihres unerschütterlichen Glaubens und ihres starken Gefühls der Hoffnung - geschafft, in eine völlig andere Welt zu übersiedeln, ohne dort gedanklich im Leben der alten, nicht mehr existenten Welt fortzuexistieren. Die Autoren legten Wert darauf, die die Protagonistin selbst oft zu Wort kommen zu lassen. Viele ihrer Aussagen, Gedanken und Haltungen sind deshalb - mehr als sonst in Biografien üblich - im Text oder Anmerkungsteil aufgenommen worden. Ihr Hauptwerk Sein Kampf wird dabei ebenfalls ausführlich dokumentiert.

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