Eisenhüttenstädter Lesebuch - Gudrun Prengel, Gudrun Prengel, Ursula Krüger, Dagmar Semmelmann, Dagmar Semmelmann, Jochen Czerny
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Eisenhüttenstädter Lesebuch: Geschichte/n der ersten sozialistischen Stadt Deutschlands" ist eine Sammlung von Erinnerungen und Informationen über die Stadt Eisenhüttenstadt. Der erste Teil des Buches besteht aus Gesprächsprotokollen, die von Jochen Czerny redigiert wurden. Diese Protokolle erzählen von der Ankunft und Herkunft der Menschen in Eisenhüttenstadt, dem Bau des ersten Hochofens und der Entwicklung der Stadt. Es wird auch über den Alltag in den fünfziger Jahren berichtet und wie sich die Stadt im Laufe der Zeit verändert hat. Es werden auch Themen wie Kultur, Bildung und Bräuche in Eisenhüttenstadt behandelt. Der Eichwald und andere Sparten werden ebenfalls erwähnt. Der Teil endet mit einer Reflexion über die Frage, was die Menschen in Eisenhüttenstadt bewegt haben. Der zweite Teil des Buches befasst sich mit den neunziger Jahren und enthält Interviews, die von Gudrun Prengel protokolliert wurden. Es werden neue Entwicklungen und Veränderungen in Eisenhüttenstadt diskutiert. Es werden auch verschiedene Unternehmen und ihre Aktivitäten in der Stadt vorgestellt. Die Firmenporträts geben Einblicke in die Arbeit und die Produkte dieser Unternehmen. Der Teil endet mit einem Stadtplan von Eisenhüttenstadt und einer Liste der Mitglieder der Geschichtswerkstatt. Das Buch bietet somit einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Entwicklung von Eisenhüttenstadt, von den Anfängen als sozialistische Stadt bis zu den Veränderungen in den neunziger Jahren. Es zeigt auch die Vielfalt der Unternehmen und Aktivitäten in der Stadt.